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Weidezelte

Schutz für die Tiere jedem Wetter

Tiere brauchen auf einer Weide entsprechende Unterkünfte. Das sind die sogenannten Weidezelte. Sie bieten ihnen den entsprechenden Schutz bei jedem Wetter. Da die Tiere oft ganzjährig auf der Weide sind, können ihnen so Sonne, Regen, Schnee, Sturm und Hagel nichts anhaben. Es sind Unterstände die für viele Tiere eine Art Rückzugsort bilden, das sind oft Pferde, Schafe, Ziegen, Mutterkühe oder Kälbchen sind. Gern werden die Unterkünfte auch zweckentfremdet als Unterstellmöglichkeit für Maschinen genutzt.

Voreile die diese Tierunterstände bieten

Es sind einfach mobile Unterkünfte, die nicht nur für Tiere dienlich sind, sie können auch zweckentfremdet eingesetzt werden. Landwirte können sie für Stroh und Heu nutzen, Maschinen und andere landwirtschaftliche Geräte können problemlos untergestellt werden und nicht zu vergessen, sie können einfach mal schnell umgesetzt werden. Es sind wetterunabhängige Unterkünfte in unterschiedlichen Ausführungen. Es sind Unterstände, die einfach aufzubauen sind und trotz allem eine lange Lebensdauer haben. Sie sind ein bisschen wie Nomaden, sie können einfach mit umziehen. Zudem werden für den Aufbau meist keine Genehmigungen gebraucht. Mehr Informationen

Alles beginnt mit einer guten Planung

Spielen Sie mit dem Gedanken sich Weidezelte zu kaufen, dann bitte erkundigen Sie sich danach, ab welcher Größe Sie eine Ausbaugenehmigung benötigen. Das kann von Bundesland zu Bundesland verschieden sein. Alle Unterkünfte dieser Art sind so umsetzbar, dass sie nicht demontiert werden müssen. Es ist ein klug erdachtes Stecksystem, Sie setzten es einfach dahin wo es gebraucht wird. Es gibt Zelte, die ein Runddach haben und so den weiteren Vorteil bieten, dass sich darauf keine Schneelast ablagern kann und Regen einfach schnell abfließt. Vom Material her werden UV sichere Planen, die wetterfest und langlebig sind, verwendet. Die eigentliche Dach- und Wandkonstruktionen sind aus WeidepaneelsDachplanen und verschiedenen Stahlteilen.

Das Aufstellen dieser mobilen Unterkunft

Als Erstes sollten Sie den passenden Platz wählen, denn der Untergrund sollte schon eben sein und nicht abschüssig.
Ganz wichtig ist, auf diesem Platz darf sich kein Wasser ansammeln können und dann sollten Sie prüfen, ob Sie das Zelt mit der Rückseite zur Wetterseite aufstellen können.
Es sollte auch möglich sein, diesen Weideunterstand richtig zu verankern im Boden. Nun stellt sich die Frage, welche Größe richtig für Sie ist. Diese richtet sich grundsätzlich nach der Art der Nutzung, aber es ist auch jedes Zelt erweiterbar. Sie können nachträglich erweitertet werden durch Tore, zusätzliche Paneele oder ganze Rückwände. Besonders Augenmerk sollte auf dem Eingangsbereich liegen, dieser Eingang sollte breit genug sein und Sie können ihn mit Windschutznetzen oder zusätzlichen Planen sichern. Alles ist möglich, Hauptsache die Tiere stehen trocken und sicher, ebenso die landwirtschaftlichen Maschinen oder eben das Heu.
Mehr zu den Vor- oder Nachteilen bei Werny.
Agrarimmobilien

Eine landwirtschaftliche Immobilie

Agrarimmobilien sind unterschiedlich nutzbar und deswegen auch attraktiv. Da natürlich das Gelände oftmals sehr groß ist, sind die Investitionskosten zur Beschaffung sehr hoch. Der Kaufinteressent sollte deswegen einen soliden Businessplan erstellen, wenn er die gewünschte Immobilie gewerblich nutzen möchte und er nicht die eigenen finanziellen Mittel beim Erwerb hat. Diesen fordern sowieso zuvor die Geldinstitute, die um einen Kredit gebeten werden. Um den gewerblichen Aspekt und die Ideen zur Nutzung solcher Immobilien soll es nachstehend gehen, damit ein ausgereifter Businessplan entstehen und mit Ideen gefüllt werden kann.

Die klassische Nutzung – die Landwirtschaft

Die klassischste Nutzung der Agrarimmobilien mag die Landwirtschaft selbst sein. Viehhaltung, Obstplantagen oder der Anbau von Nahrungsmittelpflanzen sind die gängigen Themen, die ein Landwirtschaftsbetrieb aufweist. Solches erfordert natürlich ein tieferes Verständnis der Materie, wenn dieses nicht sogar durch ein bodenständiges Studium unterlegt ist. Denn die Basis wird dort gelegt und der Aufgabenbereich einer Landwirtschaft sowie deren Auflagen sind sehr vielfältig. Falls das Studium nicht vorhanden ist, sollte ein Partner mit in den Betrieb genommen werden, der diesen Teil ausfüllt und die Fachkenntnis mitbringt.

Urlaub auf dem Land

So oder ähnlich wie in der Überschrift werben bereits andere Agrarimmobilien, die Tiere und den Anbau von Pflanzen und Bäumen eigentlich als Anziehungspunkt nutzen, damit Gäste ihren Urlaub dort verbringen. Gerade für Familien und Naturfans sind solche Ferien auf dem Land sehr interessant. Dabei werden kurze bis lange Urlaube gebucht, die manchmal über die ganze Ferienzeit gehen können. Das kann also ebenfalls eine interessante Einnahmequelle sein. Hierbei müssen die Kaufinteressenten kein Agrarstudium vorweisen. Hierbei reicht die Liebe zu den Tieren und der Natur, dass sie sich ausreichend um den Hof kümmern können. Parallel sollten natürlich auch die Unterkunftsmöglichkeiten für die Gäste hergerichtet sein oder alternativ Kooperationen mit anderen Unterkünften geschlossen werden.

Therapeutische Nutzung für Klienten

Es gibt zusätzlich auch einen großen Bedarf für therapeutische Anwendungen. Diese könnten auf einem Bauernhof bestens verbunden werden. Denn hier können die Therapeuten den Umgang mit den Tieren, eventuell deren Pflege und auch die Arbeit auf einem Hof mit therapeutischen Interventionen gezielt einsetzen. Auch für den pädagogischen Bereich in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sind solche Immobilien mit Tieren und viel Natur sehr wichtig. Falls die pädagogischen oder therapeutischen Voraussetzungen vorliegen, werden sogar später Kostenträger wie Krankenkassen solche Maßnahmen oder Therapien übernehmen. Klicken Sie hier, wenn Sie weitere Informationen benötigen.

Fazit zur Agrarimmobilie

Wie gesehen wurde, sind die Nutzungsarten für eine Agrarimmobilie groß. Ganz unterschiedliche Berufsgruppen können eine Möglichkeit finden, die Immobilie gewerblich zu nutzen. Oftmals ist es auch die Eigenliebe zu dem Objekt, dass die Käufer gleichzeitig dort wohnen möchten. So können sie berufliche bzw. private Interessen verbinden und in Einklang bringen.
Landwirtschaft

Traktor Check – Wir beleuchten diese technische Bauteile

Ohne einen Traktor geht in der Landwirtschaft nicht viel. Schließlich ist der Traktor als Arbeitspferd, sei es für die Aufnahme von Arbeitsmaschinen oder für das Ziehen von einem Anhänger unerlässlich. Die Vielseitigkeit von einem Traktor kann man durch entsprechende Anbauten noch erhöhen, wie man in dem nachfolgenden Artikel erfahren.

Landwirtschaft

Mehr Vielseitigkeit beim Traktor

In welchem Umfang man einen Traktor in der Landwirtschaft einsetzen kann, hängt im Wesentlichen davon ab, was für Ausstattungselemente er hat. So zum Beispiel für die Aufnahme von Arbeitsmaschinen. Je nachdem ob Ausstattungselemente vorhanden sind oder nicht, kann man die Vielseitigkeit bei einem Traktor auch durch Anbauten erhöhen. Beispielhaft ist hier der Schnellwechselrahmen zu nennen, den man an der Front eines Traktors montieren kann. Durch die Montage von einem Schnellwechselrahmen hat man als Landwirt zusätzliche Möglichkeiten, hier Arbeitsgeräte an der Front vom Traktor, dann an diesem Rahmen zu befestigen. Je nach Traktor und Rahmen gibt es Beschränkungen bei der Verwendung. So zum Beispiel, wenn es um das Gewicht vom Arbeitsgerät geht. Alternativ zum Rahmen, gibt es aber auch die Möglichkeit der hydraulischen Gerätebetätigung von werny.de. Auch mit einer hydraulischen Gerätebetätigung kann man an der Front von einem Traktor Arbeitsgeräte, wie eine Schaufel beispielsweise aufnehmen und bedienen. Doch Arbeitsgeräte gibt es bei einem Traktor nicht nur für die Front, sondern auch im Heckbereich. Verfügt der Traktor hier nur über einen Fanghaken oder über ein Kugelauge für das Anhängen von einem Anhänger, so kann man die Verwendungsmöglichkeiten durch einen hydraulischen Oberlenker erhöhen. Ein hydraulischer Oberlenker erlaubt das Anbringen von Arbeitsgeräten beim Traktor, wie beispielsweise von einem Pflug.

Immer Licht bei der Arbeit

Wie man jetzt die Verwendungsmöglichkeiten bei einem Traktor in der Landwirtschaft erhöhen kann, wurde jetzt schon sehr deutlich. Doch bei diesen Hilfsmitteln, sollte man immer auch die Arbeitsqualität im Blick haben. Damit man auch bei schlechter Sicht oder bei Dunkelheit immer alles im Blick hat, sollte man die Arbeitsgeräte gut ausleuchten. Möglich ist das bei einem Traktor beispielsweise mit speziellen Arbeitsscheinwerfern, die man der Front, im Hintenbereich oder an der Kabine befestigen kann. Diese Arbeitsscheinwerfer gibt es in unterschiedlichen Größen und Anzahl, die man leicht am Traktor montieren kann. Bei den Arbeitsscheinwerfern handelt es sich um LED Technik. Durch das zusätzliche Licht, kann man bei Dunkelheit leicht Montagen an einem Rahmen oder an einem Oberlenker vornehmen, erfahren Sie mehr. Zudem hat man durch die Beleuchtung den großen Vorteil, dass man während der Arbeit mit dem Traktor immer auch sehen kann, was man gerade bearbeitet.

Traktor auf einem Feld

Auf diese Landmaschinen können Landwirte nicht verzichten

Egal wie groß oder klein eine Landwirtschaft ist, kaum ein Landwirt kommt ohne Geräteeinsatz aus, denn anderenfalls wären die Flächen in einer realistischen Zeit nicht zu bewirtschaften. Der Hauptteil der Landwirtschaft konzentriert sich auf Ackerbau und Grünland mit Tierhaltung. Für beide Bereiche werden spezielle Maschinen benötigt, die eine effiziente Bewirtschaftung erforderlich sind.

Traktor bei der Arbeit

Allgemeine Geräte

Kaum ein landwirtschaftlicher Betrieb kommt ohne einen Traktor aus. Er wird sowohl für Grünland als auch für den Ackerbau benötigt. Dazu gehören auch unterschiedliche Geräte zur Düngung wie Miststreuer oder Jauchefass. Moderne Entsorgungsanlagen mischen jedoch Jauche und Mist bereits, woraus Gülle entsteht, für die lediglich ein Fass benötigt wird. Egal, mit welchem System gearbeitet wird, zumindest eine Methode zur Ausbringung von Düngern ist bei landwirtschaftlichen Betrieben mit Tierhaltung erforderlich.

Ein hydraulischer Oberlänger bietet dabei zusätzlich enorme Vorteile.

Bewirtschaftung von Feldern

Das wichtigste Gerät zur Bewirtschaftung von Feldern ist der Pflug. Mit ihm wird der Boden aufgerissen bzw. gewendet. Dadurch werden Unkrautsamen nach unten befördert und der Boden aufgelockert. Dass Unkrautsamen nach unten müssen, ist im ersten Moment merkwürdig, die meisten Unkräuter sind jedoch Lichtkeimer und benötigen unter anderem Sonnenlicht zur Keimung. Werden sie unter die Erde befördert, fehlt diese und sie können nicht wachsen.

Abhängig davon, was auf den Feldern angebaut wird, werden weitere Spezialmaschinen benötigt. In den letzten Jahren hat sich jedoch unabhängig von der Kultur die Bodenfräse durchgesetzt. Mit ihr kann nach dem Pflügen die Erde fein zerkleinert werden, wodurch Saatgut einfacher wachsen kann.

Daneben gibt es für unterschiedliche Kulturen geeignete Maschinen zur Aussaat. Die häufigste Variante ist jene zum Anbau von Getreide. In der Regel lassen sich mit diesen Maschinen auch andere Saaten wie Mais pflanzen. Wo gepflanzt wird, muss auch geerntet werden. Während die Maschinen zur Bodenbearbeitung und zur Aussaat verhältnismäßig günstig sind, sind Erntemaschinen um ein Vielfaches teurer. Dennoch können Landwirte nicht darauf verzichten. Sie kaufen die Geräte jedoch nicht selbst, sondern lassen die Ernte in Lohnarbeit durchführen.

Bewirtschaftung von Grünland

Zur Bewirtschaftung von Grünland ist in erster Linie eine Maschine wichtig, mit dem das Gras gemäht wird. Dafür gibt es unterschiedliche Methoden. Es gibt eigene Mäher oder Mähgeräte, die mit dem Traktor betrieben werden. Mit speziellen Erntewägen wird das Gras frisch zu den Tieren gebracht. Wird daraus Heu gemacht, braucht es weitere Maschinen, wie Heuwender.

Die Erntewägen weichen jedoch vielfach den Ballenpressen. Darüber kann Heu oder Stroh in kompakter Form gebracht werden. Zudem kann frisches Gras zu Siloballen verarbeitet werden. Bei den Pressen gibt es wiederum unterschiedliche Formen, die entweder runde oder eckige Ballen produzieren. Die Pressen sind meist mit hohen Investitionen verbunden, weshalb auch diese Aufgabe an Lohnarbeitsbetriebe ausgelagert wird. Viele kleinere Landwirte haben aber eigene Pressen, die kleinere Ballen produzieren.

 

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