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Kategorie-Archiv Technik

Neigungssensoren

Neigungssensoren – Robuste Helfer für raue Umgebungen

Neigungssensoren sind aus vielen Anwendungsgebieten nicht mehr wegzudenken. Sie sind äußerst robust und für den Einsatz in rauen Umgebungen optimal geeignet. Ob in der Automobilindustrie, im Maschinenbau oder in der Luftfahrt, Neigungssensoren kommen überall dort zum Einsatz, wo eine genaue Messung der Lage eines Objekts erforderlich ist. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die verschiedenen Bauformen von Neigungssensoren und ihre Funktionsweise.

Was sind Neigungssensoren?

Neigungssensoren sind Messgeräte, die zur Messung der Neigungswinkel eines Objekts verwendet werden. Sie können in verschiedenen Ausführungen wie beispielsweise als Neigungsschalter oder als Neigungssensormodule mit analogem oder digitalem Ausgangssignal erhältlich sein. Die Messung erfolgt durch die Erfassung der Schwerkraft, die auf das Gerät wirkt. Das bedeutet, dass sich die Ausgangsspannung eines Neigungssensors ändert, wenn sich der Winkel des Sensors zur Schwerkraft ändert.

Bauformen von Neigungssensoren

Neigungssensoren gibt es in verschiedenen Bauformen, darunter Neigungsschalter, Neigungssensormodule, Neigungssensoren mit Kabel und drahtlosen Neigungssensoren.

Jede Bauform hat ihre eigenen Vorteile und ist für bestimmte Anwendungen besser geeignet. Neigungssensoren mit Kabel haben beispielsweise den Vorteil, dass sie eine längere Reichweite haben als drahtlose Sensoren, sind aber in der Regel nicht so flexibel.

Neigungssensoren in der Automobilindustrie

In der Automobilindustrie finden Neigungssensoren in verschiedenen Anwendungen Verwendung, wie beispielsweise bei der Überwachung der Niveauhöhe oder bei der Bestimmung der Position von Lenkrädern oder Pedalen. Neigungssensoren mit hoher Genauigkeit werden auch in der Fahrzeugstabilitätskontrolle eingesetzt, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug in Kurven und bei anderen kritischen Manövern stabil bleibt.

Im Maschinenbau

Im Maschinenbau finden Neigungssensoren bei der Überwachung von Maschinenpositionen Verwendung.

Sie können beispielsweise zur Überwachung der Ausrichtung von Bohrern oder Sägen verwendet werden, um eine genaue Bearbeitung zu gewährleisten. Darüber hinaus werden Neigungssensoren in der Bauindustrie verwendet, um die Ausrichtung von Gebäuden oder anderen Strukturen zu messen.

In der Luftfahrt

In der Luftfahrt werden Neigungssensoren in der Regel als Teil eines Inertialsensorsystems verwendet, um die Lage des Flugzeugs zu messen. Diese Systeme verwenden in der Regel gyroskopische Sensoren, die die Drehung des Flugzeugs um die drei Achsen messen, sowie Neigungssensoren, die die Neigung des Flugzeugs zur Erde messenAbsatz 6 – Funktionsweise von Neigungssensoren

Die Funktionsweise von Neigungssensoren beruht auf der Erfassung der Schwerkraft, die auf das Gerät wirkt. Dabei gibt es verschiedene Arten von Sensoren, die auf unterschiedliche Weise die Neigungswinkel messen. Bei einem Neigungsschalter wird beispielsweise der Kippwinkel des Sensors auf eine Kugel übertragen, die dann einen Schalter betätigt. Neigungssensormodule hingegen nutzen oft Beschleunigungsmesser, um die Lage des Sensors zu bestimmen. Durch die Messung von Beschleunigungswerten in x-, y- und z-Richtung kann die Neigungswinkelberechnung erfolgen.

Vorteile von Neigungssensoren

Der Hauptvorteil von Neigungssensoren ist ihre Robustheit und die Eignung für den Einsatz in rauen Umgebungen. Sie sind in der Regel auch einfach zu installieren und zu kalibrieren. Außerdem sind sie sehr genau und liefern zuverlässige Messwerte. Darüber hinaus können Neigungssensoren drahtlos betrieben werden, was ihre Flexibilität und Anwendungsbereiche erhöht.

Resümee

Neigungssensoren sind aus vielen Branchen nicht mehr wegzudenken und bieten eine zuverlässige Möglichkeit, die Lage von Objekten zu messen. Sie sind äußerst robust und für den Einsatz in rauen Umgebungen konzipiert. Die verschiedenen Bauformen von Neigungssensoren erfüllen unterschiedliche Anforderungen und bieten daher eine breite Auswahl an Einsatzmöglichkeiten. Die hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Neigungssensoren machen sie zu einem wichtigen Werkzeug für viele Unternehmen und Branchen.

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Autotrailer

Tipps und Tricks für den Kauf eines Autoanhängers!

Autotrailer sind zweifelsfrei sehr praktisch für viele Transportaufgaben – egal ob Sie häufig beim Camping oder auf Reisen sind oder nur gelegentlich alles Mögliche transportieren müssen. Aber wussten Sie, dass es noch weit mehr als nur verschiedene Größen und Typen von Autotrailern gibt? Wenn Sie mehr über die Technologie und Innovation dieser kleinen Helfer erfahren möchten, ist unser Blog genau das Richtige für Sie!

  • Stellen Sie sich auf einen interessanten Einblick in die Welt der Autotrailer ein: Welche Vor- und Nachteile bietet jeder Typ an? Welche Ausstattung gibt es? Und was bringen moderne Features mit sich? Lassen Sie sich überraschen!

Was sind Autotrailer?

Autotrailer sind spezielle Anhänger, die an ein Auto gebunden werden können. Sie haben meistens eine feste Länge und Breite und sind deshalb sehr praktisch für den Transport von Gegenständen, die in einem Auto Platz finden. Autoanhänger können unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Es gibt Modelle für den täglichen Gebrauch, wie etwa den Transport von Gartenutensilien oder Skiausrüstung. Andere Autoanhänger dienen als Zusatzfahrzeug für Reisen oder Urlaube.

Welche Arten von Autotrailern gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Autotrailern. Die meisten Trailer haben mindestens einer Achse und ein Dach. Es gibt auch Sattelaufleger, die nur eine Achse haben und kein Dach. Die meisten Autotrailers sind klein genug, um sie mit dem Auto zu transportieren. Es gibt jedoch auch größere Autotrailers, die nicht mit dem Auto transportiert werden können. Diese müssen normalerweise mit einem Lkw transportiert werden.

Wie fährt man einen Autotrailer sicher und effizient?

Trailer sind ideal für Menschen, die gerne mit dem Auto unterwegs sind und gelegentlich Gegenstände transportieren möchten. Um einen Trailer sicher zu fahren, gibt es einige Tipps und Tricks, die Sie kennen sollten. Zunächst sollten Sie darauf achten, dass Ihr Auto stark genug ist, um den Trailer zu ziehen. Achten Sie außerdem darauf, dass Sie nicht zu schnell fahren und stets auf die Straßenverhältnisse achten. Vor allem in der Dunkelheit sollten Sie vorsichtig sein!

Warum ist es wichtig, dass man seinen Trailer regelmäßig warten lässt?

Ein Autotrailer ist ein Fahrzeug, das sowohl für den Transport von Gütern als auch von Menschen verwendet werden kann. Daher ist es wichtig, dass Eigentümer regelmäßig ihre Trailer warten lassen. Wenn ein Autoanhänger nicht regelmäßig gewartet wird, können unter anderem folgende Probleme auftreten:

  • Die Bremsen des Trailers können versagen, was zu einem Unfall führen kann.
  • Der Motor des Trailers kann überhitzen und sogar explodieren.
  • Das Getriebe des Trailers kann beschädigt werden, was zu einer Panne führt.
  • Die Reifen des Trailers können platzen und so zu einer Strafe wegen Überschreitung der Geschwindigkeit führen.

Wenn Sie also regelmäßig Ihr Autoanhänger warten lassen, vermeiden Sie diese und andere Probleme und haben langfristig ein sicheres Fahrerlebnis.

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Lorch Schutzgasschweißgerät

Schutzgasschweißen: Funktion und Unterschiede

Fast jeder hat schon mal den Begriff Schutzgasschweißen gehört. Dies ist meist in der metallverarbeitenden Industrie Gang und gebe. Dabei wird meistens ein Lorch Schutzgasschweißergät verwendet. Was aber ist das Schutzgasschweißen und welche Unterschiede gibt es dabei?

Die unterschiedlichen Schweißarten

Es wird zwischen mehreren Arten des Schweißens unterschieden. Dazu gehört Das MIG Schweißen, das MAG Schweißen, das WIG Schweißen, das Punktschweißen und auch das Lichtbogenschweißen gehört dazu. Die Unterschiede sind in der Verarbeitungsweise und auch die Einsatzgebiete sind unterschiedlich.

Das MIG Schweißen

Metall-Inert-Gasschweißen ist die genaue Bezeichnung dafür. Dabei reagiert das Gas in keiner Weise mit dem Schweißgut, was das Gas zu einem nicht aktiven Gas macht. Das günstigste Gas in der Verarbeitung ist das Argon-Gas, es wird aber auch Helium verschweißt. Auch eine Mischung von beiden Gasen kann verwendet werden, ist aber etwas teurer. Edelstahl, Kuper und Aluminium, sowie weitere Edelmetalle sind das Einsatzgebiet des MIG Schweißen.

Das MAG Schweißen

Die Abkürzung MAG steht für Metall-Aktiv-Gasschweißen und wird beim normalen Schweißen und bei normalem Stahl schweißen eingesetzt. In diesem Schweißverfahren werden keinerlei Edelmetalle miteinander verbunden. Meistens bedient man sich einem CO2-Gas oder einer Mischung, dem so genannten CO2-Argon-Gas. Das Gas hat eine Schutzfunktion beim Schweißen. Es verhindert das Eindringen von Sauerstoff. Um einen stärkeren Lichtbogen zu erzeugen, wird dem Gas etwas Sauerstoff hinzugefügt.

Das WIG Schweißen

Wolfram-Inert-Gas-Schweißen, dafür steht WIG. Der Schweißvorgang ist dem des MAG Schweißen sehr ähnlich, hat allerdings einen großen Unterschied. Da kein Draht beim Schweißen aus dem Gerät kommt, wird auch keine Schweißnaht erzeugt. Stattdessen wird die Naht mit einer Wolfram-Elektrode erzeugt, welche nicht abschmelzt. Damit diese Elektrode nicht verbrennt, wird ein edleres Gas benötigt. Das wird erreicht mit Argon oder Helium.

Das Punktschweißen

Das Punktschweißen ist eine Art des Schweißens, welches Nähte sicher miteinander verbindet und kein Schutzgas benötigt. Beim Fahrzeugbau, also in der Blechverarbeitung, wird diese Art bevorzugt eingesetzt. Das Punktschweißen hat aber noch eine weitere Besonderheit. Man kann mit dieser Art des Schweißen Stoffe verbinden, die sich sonst nicht verschweißen lassen. Dies ist eine der wichtigsten Arten zu Schweißen.

Auch Lichtbogenschweißen gehört dazu

Unter dem Lichtbogenschweißen versteht man einen Sammelbegriff, der für verschiedene Schweißarten steht. Auch das MAG- und WIG Schweißen gehören unter anderem dazu. Elektrischer Strom ist beim Lichtbogenschweißen dafür verantwortlich, dass es die richtige Temperatur gibt. Der dabei entstehende Lichtbogen wird bis zu 4200 Grad heiß. Der unterschiedliche Strom, also Gleichstrom oder Wechselstrom, der benötigt wird, ist auf die jeweiligen Schweißverfahren ausgelegt. Damit der Lichtbogen entzündet werden kann, muss kurz das Werkstück berührt werden. Dabei zieht man das Lorch Schutzgasschweißgerät von Werny-Handel GmbH einige Millimeter zurück. Neben den bereits genannten Verfahren gibt es auch noch das WP-Schweißen, welches ebenfalls eine Lichtbogenschweißart ist. Dabei wird der Lichtbogen durch eine Düse eingeschränkt, welche mit Wasser gekühlt ist.

 

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Mehr zu dem Thema können Sie hier nachlesen:

Ein Schutzgasschweißgerät von Lorch

 

Pt 1000

Ein Kaltleiter Temperatur-Widerstandssensor 

Als Pt1000 wird ein Kaltleiter Temperatur-Widerstandssensor bezeichnet, der über einen Widerstandswert von eintausend Ohm verfügt. Aufgrund seines Platinanteils eignet sich dieser hervorragen für Temperaturmessungen, die für die „Zwei-Leiter-Anwendung“ geeignet sind. Durch den Einsatz eines Pt 1000 kann eine gute bis sehr gute Genauigkeit in Bezug auf die ermittelte Temperatur erzielt werden, die aufgrund verschiedener Faktoren einer Abweichung unterliegt. Ebenso ist das Einsatzgebiet des Temperatursensors recht umfangreich, sodass er in vielen Bereichen seine Anwendung findet.

Zwei-Leiter-Anwendung erklärt

Temperaturfühler unterliegen einer Abweichung in Bezug ihrer Messung. Nicht selten werden Temperaturfühler mit einem langen Kabel versehen. Das ist auch nötig, wenn man von der Steuerplatine bis an die Messstellen gelangen möchte. Dieses Kabel jedoch erzeugt einen „Leitungswiderstand“, der mit der Länge des Kabels zunimmt. Sinn und Zweck ist allerdings, die Temperatur so exakt wie möglich zu erfahren, ohne Toleranzen in Kauf zu nehmen. Dies bedeutet einfach erklärt, dass eine hervorragende Messgenauigkeit des Sensors keine Rolle spielt. Auch wenn durch das Anschlusskabel das ermittelte Ergebnis völlig falsch angezeigt wird.

Beispiel der Toleranz eines Pt100 im Verhältnis zu einem Pt1000

Dieses Beispiel dient lediglich zur Darstellung des Problems. Die Höhe der Abweichung hängt natürlich auch davon ab, welcher Kabelquerschnitt als Zuleitung zum Sensor verwendet wird, und aus welchem Leit-Material dieses besteht. Ebenso kann die Umgebungstemperatur die Abweichung ebenfalls beeinflussen!

Um Ihnen aber nun ein Beispiel zu nennen, wird ein Pt100 Typ „B“ mit einem Pt 1000 verglichen. Der Pt100 hat eine „Ungenauigkeit“ von 0,4 Kelvin Messfehler auf ein Meter Kabellänge gerechnet. Ausgehend davon, dass die Messstelle bei exakt 100 °C liegt, erhalten wir bei einer Kabellänge von 10 Metern somit ein Ergebnis von 104 °C geliefert.

Der Pt1000 Typ „B“ hingegen hat eine „Ungenauigkeit“ pro Meter Kabel von 0,04 Kelvin. Dies wäre zu dem Pt100 somit eine entscheidende Verbesserung in Anbetracht seiner Genauigkeit. Unter Voraussetzung der gleichen Gegebenheiten und Bedingungen ein Ergebnis von 100,4 °C ausgegeben wird.

Eingesetzt werden Pt1000 in folgenden Bereichen

Temperatursensoren werden hauptsächlich in der Prozessindustrie eingesetzt. Dazu zählen unter anderem die Mess- und Regeltechnik, Ofenbau, Kunststoffindustrie, Anlagen- und Maschinenbau, Lebensmittelindustrie. Im Grunde überall dort, wo aufgrund der Fertigungsprozesse in der Industrie eine hohe Genauigkeit an Temperaturmessung gefordert wird.

Ebenso werden Pt 1000 auch in Automobile verbaut, um Kühlwasser- und / oder Öltemperatur zu überwachen, sowie die Heiz- und Klimaanlage zu regeln.

Zusammenfassung

Die PT-Baureihe verfügt über eine international anerkannte Norm – IEC 751 / DIN EN 60 751, die sich auf die Grenzabweichungen bezieht. Des Weiteren ist der Pt1000 von Microtherm (Typ A oder B) ein sehr genauer Temperatursensor, der überall dort eingesetzt werden kann, wo es auf Messgenauigkeit ankommt. Ein weiterer Vorteil gegenüber herkömmliche Temperatursensoren wäre der Grenzbereich der Messungen, die mit Pt1000 Dünnschichtmodellen bis zu 500 °C betragen können. Weitere Angaben

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deckenleuchte

So findest du die passende Deckenleuchte für deine Einrichtung

Eine Deckenbeleuchtung ist unverzichtbar in jedem Raum und dient als Grundbeleuchtung. Sie ist dazu da, um den Raum großflächig zu erhellen. Man kann sie mit anderen Lampen kombinieren, um ein stimmungsvolles Ambiente zu schaffen. Mit einigen Tipps findet man die passende Deckenleuchte für jeden Raum und jede Einrichtung.

Auf die Lichtstärke kommt es an

Wie hell Deckenlampen sein müssen, hängt davon ab, welche Tätigkeiten in dem Raum ausgeübt werden. Außerdem ist auch die Art des Raumes von Bedeutung. In einer Küche benötigt man eine hellere Grundbeleuchtung als im Ess- oder Schlafzimmer. Lichtstärke wird in Lumen angegeben. Die empfehlenswerte Lichtstärke bei Grundbeleuchtung liegt bei 3600 Lumen auf 12 Quadratmeter. Dieser Wert stellt nur einen Richtwert dar. Vorlieben können sich unterscheiden und die Wirkung der Grundbeleuchtung kann je nach Einrichtung, Bodenbelag und Wandfarbe variieren. Ein weiß gestrichener Raum mit einer hellen Einrichtung wirkt auch ohne Beleuchtung hell, daher reichen in solchen Räumen weniger lichtstarke Leuchtmittel aus. Dunkle Wandfarben und dunkle Möbel benötigen mehr Lichtstärke, um hell ausgeleuchtet zu sein. Neben Deckenleuchten können in Räumen auch Stehlampen, Wandleuchten und andere Lichtquellen für mehr Helligkeit im Raum sorgen.

Deckenleuchten

Die Farbtemperatur gekonnt auswählen

Neben der Lichtstärke in Lumen hat auch die Farbtemperatur eine wichtige Bedeutung bei der Wirkung einer Deckenleuchte. Mögliche Lichtfarben sind warm-weiß, neutralweiß und kaltweiß. Lichtfarben werden in Kelvin angegeben. Warme Lichtfarben eignen sich besonders für Räume, in denen man entspannen und eine gemütliche Atmosphäre erzeugen möchte. Dazu gehört etwa das Wohn- oder Schlafzimmer.

Neutralweißes Licht eignet sich hervorragend für Räume, in denen gearbeitet wird. Dazu gehört die Küche, das Arbeitszimmer sowie das Bad. Neutralweißes und kaltweißes Licht sind konzentrationsfördernd und belebend. Eine neutralweiße Farbgebung ähnelt dem Sonnenlicht zur Mittagszeit. Sie eignet sich nicht zum Entspannen, da dieser Farbton anregend wirkt. Die Lichtwirkung sollte bei der Wahl von Deckenleuchten berücksichtigt werden. Kaltes Licht empfiehlt sich für die Nutzung in der Garage, der Werkstatt und in Büros. Jeder Raum stellt einen anderen Anspruch an die Beleuchtung. Daher sollte man die Art der Räumlichkeiten und die gewählte Raumwirkung bei der Auswahl der Lichtfarbe berücksichtigen.

 

Das Design passend wählen

Beim Aussehen und Design der Lampe kommt es ganz auf den eigenen Geschmack an. Man sollte lediglich darauf achten, dass die Deckenleuchten stets passend zur Einrichtung gewählt werden. Moderne LED-Panels harmonieren mit einem modernen Einrichtungsstil. Die Optik einer rustikal gewählten Einrichtung können sie hingegen stören.

Bei der Wahl geeigneter Deckenlampen sollte man auf die Lichtstärke, die Lichtfarbe sowie auf ein zur Einrichtung passendes Design achten. Berücksichtigt man diese Kriterien bei der Auswahl einer Deckenleuchte, so steht einem gemütlichen Ambiente und einer zur Art des Raumes passenden Ausleuchtung nichts mehr im Weg.

 

 

 

 

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3D-Modellierung

Webbasierte 3D-Modellierung

Die 3D-Modellierung steckt hinter fast jedem physischen Produkt aus unserem Alltag. Nahezu jede Produktionsfirma verwendet das 3D-Modelling. Sie entstehen fast immer am PC. Entweder sie werden dort vom Ursprung entworfen oder die Grundlage basiert auf einem 3D-Scan.


Bisher hat man vielleicht noch nicht viel darüber nachgedacht, aber die 3D-Modellierung wird in so vielen Bereichen verwendet, in denen wir es nicht gedacht haben. 3D-Modelle werden bei Filmen, in der Werbung, in Videospielen, in den Social Networks, in Apps, in der Virtual Reality und in vielen weiteren Bereichen eingesetzt. Dabei handelt es sich aber nicht nur um virtuelle Objekte, sondern auch Dinge aus unserem Alltag, wie eine Tasse, ein Stuhl und ein Tisch.

Was ist ein 3D Modell?

Ein 3D-Modell ist die digitale Darstellung eines Objektes. Dies muss mit einer speziellen Software, wie zum Beispiel Sketchup Free, erstellt werden. Das Modell veranschaulicht dabei einen physischen Körper durch die Sammlung von Punkten innerhalb des 3D-Raums. Diese Punkte sind durch Dreiecke, Linien, gekrümmte Flächen und andere Elemente verbunden. Dadurch kann das Modell Größe, Form und Textur von Objekten darstellen. Die Tätigkeit zu Erstellung dieser Grafik wird als 3D-Modelling bezeichnet.

Das großartige daran ist, dass man bei null beginnt etwas zu entwerfen, was bisher noch gar nicht existiert.

Wo werden 3D-Modelle verwendet?

3D-Modelle werden hauptsächlich in kreativen Berufen verwendet. Diese dienen dazu, um neue Produkte zu entwickeln oder bestehende zu optimieren. Auch Architekten nutzen 3D-Modelle um Landschaften, Räume und Gebäude zu visualisieren. Die Spieleindustrie nutzt ebenfalls das 3D-Modelling, um Spielfiguren, Räume und Landschaften zu kreieren. Aber auch in Filmen und in der Medizin werden 3D-Modelle benötigt.

Wie funktioniert die 3D-Modellierung?

Die 3D-Modellierung beginnt in der Regel mit einer Software, wie beispielsweise Sketchup Free von einsteinconcept.de, komplett bei null. Diese ist die am häufigsten genutzte Methode in vielen Branchen. Das großartige daran ist, dass man bei null beginnt etwas zu entwerfen, was bisher noch gar nicht existiert. Das kann zum Beispiel ein Bauteil oder eine Figur sein. Soll zum Beispiel das 3D-Modell eines existierenden Hauses erstellt werden, dann kann es oft viel einfacher sein von Grund auf ein neues 3D-Modell zu erstellen, statt zu dem Haus zu reisen und dort einen 3D-Scan durchzuführen. Bei völlig neuen Objekten kann man jedoch seiner Fantasie völlig freien Lauf geben.

Die parametrische Modellierung ist die gängigste Methode, um 3D-Modelle anzufertigen. Hierbei können Modelle erstellt werden, die alle Parameter des realen Objektes besitzen. Dazu gehören das Material, Gewicht und die Größe sowie optische und physische Parameter. Fertige Modelle können dann entweder per CNC gefräst oder in 3D gedruckt werden.

3D-Modelle verkaufen

Wer Interesse hat kann seine 3D-Modelle sogar verkaufen. Dafür gibt es spezielle Plattformen, auf denen man seine Entwürfe online stellen und zum Kauf anbieten kann. Spieleentwickler schauen beispielsweise sehr oft nach fertigen 3D-Modellen, statt diese selbst zu entwickeln, weitere Einblicke.

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Industriewaage

Der Lieferant für Industriewaagen

Industriewaagen werden in vielen Industriezweigen verwendet. Sie müssen nicht nur robust und belastbar sein, die Ausstattung mit einem Schutz gegen chemische Belastungen ist wichtig. Hersteller von Industriewaagen bieten mit ihren langjährigen Erfahrungen und mit den gut geschulten Mitarbeitern die innovativen Waagen an, die sich für jeden Einsatz lohnen. Die Industriewaage ist in der Lage auch sehr schwere, große und sperrige Dinge zu wiegen. Man kann beispielsweise auch eine befahrbare Waage für große Fahrzeuge herstellen.

Plattformwaagen sind die meistverkauften Modelle für die Wägetechnik in der Industrie. Sehr bekannt ist die Paketwaage, die man in vielen Geschäften finden kann. Sie wird als mobile Wägestation im Einsatz sein, als Zählwaage oder als Kontrollwaage. Sie ist so konstruiert, dass auch eine Kontaminierung mit Chemikalien der Technik und Funktion nichts anhaben können.

Einsatzgebiete der Plattformwaagen

Die Bauweise der Plattformwaagen ist so konzipiert, dass die Modelle mit einem geringen Eigengewicht und höhenverstellbaren Standfüßen ausgerüstet sind. Sie können je nach Größe leicht transportiert werden und können deshalb auch mobil im Einsatz sein. Die Anwendung in Lagern, im Ladengeschäft oder im Versand ist für die Tisch- oder Bodenwaagen sehr flexibel wählbar. Man findet die Modelle in der Produktion im Einsatz oder sehr häufig im Verkauf. Die Wägefläche ist meist aus Edelstahl hergestellt, sodass eine Desinfektion oder häufige gründliche Reinigung der Oberfläche nichts ausmachen. Die Waage kann in feuchten Räumen, wie in der Wurstwarenabteilung oder beim Verkauf von Obst und Gemüse eingesetzt werden, ohne an ihrer Funktionalität etwas einzubüßen. Dabei ist die Genauigkeit einer Industriewaage von Cgwaagen sehr vorbildlich und bis in kleinste Maßeinheiten anzupassen.

Beratungsgespräch wahrnehmen, um genauen Bedarf festzustellen

Der Lieferant für Industriewaagen bietet die Modelle exakt auf den Einsatzort zugeschnitten an. Er kann die Eigenschaften der Geräte definieren und wird im Beratungsgespräch alle Fragen stellen, die den genauen Anspruch an das jeweilige Modell herausarbeiten. Eine unserer besten Waagen, die sehr häufig gekauft wird, ist beispielsweise die Plattformwaage mit einer Nennlast von 100 Kilogramm, die auf eine Auflösung von 3000 d eichfähig ist. Wenn ein anderer Bedarf besteht, kann man aus dem vorhandenen Sortiment wählen oder für den bestimmten Zweck eine Sonderanfertigung beim Hersteller bestellen.
Die individuellen Modelle sind durch Anpassung der Plattformwägezellen und der Indikatoren auf den jeweiligen Bedarf einstellbar.
Das Beratungsgespräch wird Kunden eine Aufklärung darüber geben, ob ein herkömmlich produziertes Gerät für ihre Zwecke einsetzbar ist, oder ob eine Sonderanfertigung benötigt wird. Der Lieferant für Industriewaagen bietet die Geräte nicht nur an, er kann auch über die Fertigung von Sondermodellen eine erschöpfende Auskunft geben. So bekommt jeder Kunde genau die Industriewaage, die für den jeweiligen Produktionsabschnitt oder für Verkauf und Versand benötigt wird. Mit der exakten Feststellung des Bedarfes hat man sich auf das Beratungsgespräch gut vorbereitet. Am besten legt man alle Eigenschaften, die die Waage haben sollte, vorher schriftlich fest. Das spart Zeit im Gespräch. Weitere Informationen zu dem Thema

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Bordnetzversorgung

Leistungsstarke Bordnetzversorger für Schienenfahrzeuge

Es gibt bei den Bordnetzversorgern leistungsstarke Konzepte für Schienenfahrzeuge, die ständig neu konzipiert werden. Für die Nahverkehrsfahrzeuge gelten interessante Konzepte. Innerhalb der Bordnetzversorgung spielt die Thematik „Mobilität“ eine große Rolle. Die elektrischen Bahnen im öffentlichen Personennahverkehr stehen im Fokus. Straßenbahnen und auch U-Bahnen sind hier die ausgeprägten Massenverkehrsmittel. Sie spielen eine ganz entscheidende Rolle im Stadtverkehr.
Es gibt eine 130 Jahre alte und auch erfolgreiche Geschichte bei den elektrischen Bahnen. Sie verkehren stets in einer hohen Zugfolge und ermöglichen die Beförderung von vielen Fahrgästen. Es bilden sich lange Fahrzeugverbände. Über die Oberleitung mit Gleichspannung funktionieren diese U-Bahnen durch die Stromschiene. Wechselspannung in Gleichspannung: So funktioniert das mit den Fahrzeugen. Es läuft auch streckenseitig durch die ortsfesten Unterwerke. Unter folgendem Link finden Sie spannende Angebote: https://deindienstleister.com/neue-technologie-im-fahrzeugmarkt/

Mit anderen Bahnen ausgetauscht

Da diese modernen Bahnen die Energie beim Bremsvorgang auch zurückspeisen können, wird diese über eine Gleichspannungsschiene mit den Bordnetzverbrauchern oder anderen Bahnen gleich ausgetauscht. Das wird innerhalb des jeweiligen Fahrzeuges auch Hauptstrom genannt und es hat die Eigenschaften von einer Spannung DC (600) 750 V bzwDC 1500 V. Es gibt eine sternförmige Verteilung und die Hauptstromsammelschiene. Die Versorgung des Heizregisters, des Antriebsumrichters und des Bordnetzumrichters kann man gewährleistet. Auch Energiespeicher kommen neuerdings zum Einsatz im Hauptstromkreis. Dazu zählen Super-Caps und Batterien. Über den DC-CD-Wandler werden diese an die Hauptstromsammelschiene angebunden und erfüllen viele Zwecke. Man kann diese als Stützbetrieb nutzen. So wird mit den Super-Caps eine hohe Leistungsdichte gewährleistet.

Steigerung der Energieeffizienz

Durch das perfekte Konzept kann man die Steigerung der Energieeffizienz im Bereich der Bordnetzversorgung gewährleisten. Der Speicherbetrieb kann mithilfe von der Traktionsbatterie geschehen. Diese ermöglicht eine hohe Energiedichte für die oberleitungsfreien Fahrmöglichkeiten. Die Bordnetzversorgung steht dabei im Fokus. Die klassischen Bordnetze sind immer mit einem zentralisierten Umrichter und Verteilnetz ausgerüstet. Das erkennt man schematisch am Beispiel der Straßenbahn. Grundsätzlich kann man die verwendeten Bordnetzspannungen in zweierlei Kategorien aufteilen. Das ist zum einen die Gleichstombordnetze mit einer Bordnetzspannung von DC 24 V bzwDC 110 V. Vereinzelt auch wird sie mit DC 36 V konzipiert oder mit DC 37,5 V, DC 48 V, DC 72 V.
Bei der klassischen Steuerstromebene für DauerstromkreiseZugkreise oder Wagenkreise sind sie wichtig. Eine Batteriepufferung ermöglicht eine Versorgung auch im Notbetrieb.
Die Gleichstrombordnetze sind bei allen Straßenbahnen und auch den U-Bahnen immer als geerdete Bordnetze mit einer einpoligen Absicherung angegeben. Die Drehstrombordnetze mit einer Bordnetzspannung von 3AC 400V oder 460 bis 480 V, sind ebenfalls interessant. Sie dienen der Versorgung der Lüfter für Stromrichter. Die Lüftung für die Führerräume und Fahrgasträume wird so von Luftpressern und Verdichtern ermöglicht bei einer Klimatisierung. Auch Zeitregister oder die Hydrogeräte werden für die mechanischen Bremssysteme an den 3AC-Netzen immer wieder betrieben. Der Betrieb erfolgt als frequenzvariable Netze mit einer höheren Frequenz. Die Bordnetzversorger sind leistungsstark. Weitere lesenswerte Aspekte erfahren Sie auch unter: https://www.hkr-traktion.de/de/bordnetzversorgung/
induktivitäten

Gut zu wissen: So funktioniert Induktivität

Die einfachste Form von Induktivität besteht aus einem simplen, geraden Stück Draht. Die Induktivität bei einem geraden Stück Draht ist zwar zu gering, um sie ohne die notwendige Ausstattung messen zu können, ist aber äußerst hilfreich, um die Vorgänge der Induktivität zu erläutern.
In der Elektronik eingesetzte Induktivität bestehen jedoch üblicherweise aus mehreren Windungen und nicht aus einem geraden Stück Draht..

Der Strom

Wenn man eine gewisse Spannung an den Leiter aus Draht einrichtet, könnte man vermuten, dass der Strom sofort durch den Leiter hindurch fließt. induktivitätenDieser Strom ließe sich in diesem Fall mithilfe des ohmschen Gesetzes aus der Spannung und dem Widerstand des Leiters errechnen. Dies ist jedoch nicht umsetzbar. Viel mehr ist es so, dass der Strom zuerst mit einer gewissen Geschwindigkeit ansteigt und mit immer geringer werdenden Geschwindigkeit den durch das ohmsche Gesetz berechneten Wert erzielt. Dies liegt daran, dass beim Einschalten aufgrund der ersten fließenden Elektronen ein kleines, magnetisches Feld erzeugt wird, da bewegte Ladungen ein magnetisches Feld erschaffen.

Das magnetische Feld wiederum bremst weitere Elektronen mit dem Resultat, dass sich nicht beliebig viele Elektronen schlagartig durch den Leiter bewegen können. Die Anstiegsgeschwindigkeit, ergo die Stromzunahme pro Zeiteinheit ist nämlich begrenzt. Bei nicht vorhandenem ohmschen Widerstand ist dieser Korrelation linear, wobei die Zunahme des Stroms pro Zeiteinheit von der angelegten Spannung, die die Elektronen antreibt und der Induktivität abhängt.

Was sind Induktivitäten?

Die Induktivität L ist ein Maß für die Stärke, mit welcher der Anstieg des Stromflusses innerhalb des geschaffenen Magnetfeldes gehemmt wird. Liegt eine geringe Induktivität vor, steigt der Strom rasch an. Bei großer Induktivität hingegen ist die Eigenhemmung stärker, sodass der Strom trotz gleicher Spannung mehr Zeit zum Ansteigen benötigt.
Jeder Leiter besitzt in der Realität einen ohmschen Widerstand – mit Ausnahme des Supraleiters . Durch diesen Widerstand findet eine Begrenzung des Stroms auf einen endlichen Wert statt. Ein gerades Stück eines Drahtes ist folglich eine Reihenschaltung aus Induktivität sowie einem ohmschen Widerstand.

Eine Spule

Induktivitäten sind verantwortlich für die anfängliche Hemmung des Stromflusses. Bei einem geraden Stück Draht von geringer Länge ist die Induktivität äußerst niedrig. Sie lässt sich jedoch erhöhen, indem der Draht als Spule aufgewickelt, wird. Durch das Aufwickeln des Drahts zu einer Spule steigt nämlich die Anzahl der magnetischen Feldlinien pro Flächeneinheit an, sodass jede einzelne Windung ein Magnetfeld, das sie umgibt, besitzt.
Je enger hierbei die Windungen zusammenliegen, desto höher fällt die Induktivität aus, da hierbei jedes fließende Elektron mehrfach, nämlich in jeder Windung, wirkt.
Bei einem geraden Draht entsteht das identische magnetische Feld, doch hier überlagern sich die Feldlinien nicht, wodurch die Bremswirkung auf die Elektronen niedriger ausfällt.

Für weitere Informationen geht es hier entlang: http://www.hkr.de/induktivitaeten.html

Schrittmotorsteuerung

Wie funktioniert die Schrittmotorsteuerung

Die Schrittmotorsteuerung kann dafür sorgen, dass Ihr Schrittmotor die volle Energie zeigen kann. Das bedeutet, dass es sein volles Potenzial ausschöpft. Die fein justierbaren Antriebe können sämtliche Prozesse in der Produktion erleichtern. Es handelt sich quasi um den wichtigsten Bestandteil der Fertigung/Produktion. Am Ende des Tages werden alle Prozesse Ihnen viel leichter fallen.

Schrittmotorsteuerung

Optimieren Sie alle Produktionsprozesse im Unternehmen!

Ein Schrittmotor setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen: Stator, Rotor, Gehäuse und eine Schrittmotorsteuerung. Schrittmotoren sind deutlich besser als Servomotoren, die leider ihre Einschränkungen haben. Wenn die Servomotoren nicht ausreichen, dann müssen Sie quasi auf Schrittmotoren ausweichen. Auf diese Weise können Sie besonders lange und anspruchsvolle Prozesse auf der Arbeit umsetzen. Es handelt sich um ein Produkt für die moderne Industrie.

Weitere Informationen zu dem Thema:

Positioniersysteme und Antriebstechnik