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Tagesarchiv Februar 26, 2021

Weidezelte

Wetterbeständige Zelte

Der Mensch und Tier wären dem Wind und Wetter in der Natur ausgesetzt, würde es nicht einige Erfindungen gegeben haben, die beide vor solchen manchmal widrigen Umständen schützen würden. Welche Beispiele es dafür gibt, soll insbesondere mit Zelten aufgezeigt werden. Welche Arten es für Mensch und Tier folgt also nachstehend.

Weidezelte für die Landwirtschaft

Weidezelte für die Landwirtschaft wird dem Außenstehenden, der nichts mit der Zucht von Tieren zu tun hat, wenig sagen. Sie sind aber heutzutage unablässig, damit größere Tiere wie Kühe oder Schafe unter ihnen Schutz vor Regen finden. Sie sind allerdings auch für Pferde ideal, wenn sie etwas größer dimensioniert sind. Die Nutzer sollten sich am besten solche Modelle besorgen, die von drei Seiten geschlossen sind. Es reicht eine Seite, bei denen die Tiere barrierefrei hineingehen können.
Zudem ist darauf zu achten, dass sie dann gegen die typische Wetterseite aufgerichtet werden, damit kein Regen von der Seitenöffnung hineinkommt. Sie ist in der Regel nämlich groß gehalten, damit alle Tiere manchmal sogar gleichzeitig hineinkommen können. Sie sind aber in der Regel kein kompletter Ersatz für einen Stall, der doch noch mal stabiler ausgerichtet ist. Dafür sind die Metallverstrebungen leicht auf und abzubauen, sodass sie auf der einen oder den anderen Weiden schnell aufgerichtet werden können. Mehr zu dem Thema finden Sie unter: https://www.werny.de/Tierhaltung/Weidewirtschaft/Panels-und-Weidezelte

Outdoor-Zelte zum Übernachten

Mit einem Sprung zu Menschen geht es auch gleich zu den neuartigen Outdoor-Zelten, die eigentlich die alt bekannten mittlerweile abgelöst haben. Damit sind solche gemeint, die sich schneller aufrichten lassen. Das ist gerade für die Outdoor-Fans wichtig, wenn sie einen Spazier– oder Klettergang lange auskosten möchten und dann urplötzlich von einer Schlechtwetterfront überrascht werden. Hierbei ist auf jeden Fall wichtig, dass sie mit einem zumindest mittelgroßen Vorzelt ausgestattet sind. Dies schützt die Insassen und auch die Innenräume, damit sie nicht gleich nass werden, wenn sie die Zelt-Lucke aufmachen. Klicken Sie hier, wenn Sie weitere Informationen benötigen.

Nischenprodukte: Strand-, Fest- und Hängemattenzelt

Zu den Nischenprodukten unter den Zelten für die Menschen zählen eindeutig das Strand-, Fest- und Hängemattenzelt. Sie sind eher für den Spaß oder eine Feier und nicht so sehr für ein ernsthaftes Übernachten gedacht. Das Strandzelt schützt vorwiegend gegen die starke Sonne und einen Wind mit Sandkörnern. Das Hängemattenzelt ist je nach Dimensionierung nur für Kinder oder ansonsten in größerer Form auch für Erwachsene geeignet. Sie könnten zwar darin nachts schlafen, aber der Stauraum ist nicht so groß, dass sie für ein richtiges Camping geeignet wären.
Dann sollten sie zusätzlich an das oben genannte Outdoor-Zelt denken und dieses mitnehmen. Das Festzelt kann von relativ klein bis zu sehr groß reichen. In den großen Ausführungen erinnern sie an ein Zirkuszelt. Zum Aufrichten solcher Zelte brauchen die Gastgeber aber Helfer oder spezielle Firmen, die das können. Denn dann muss in der Höhe gearbeitet werden, welches nur mit Hilfsmitteln möglich ist.
Brautschmuck

Der perfekte Schmuck für den perfekten Tag

Für den perfekten Tag suchen die meisten Bräute den perfekten Schmuck. Dieser wurde zu früheren Zeiten traditionell innerhalb der Familie vererbt. Ein paar Perlenohrringe oder andere schlichte und zeitlose Schmuckstücke zierten die glückliche Braut. Speziell angefertigter Brautschmuck, mit kostbaren Edelsteinen und aus hochwertigen Edelmetallen gefertigt, ist bis heute sehr gefragt. Allerdings ändern sich manche Bräuche genau so wie die modischen Vorlieben der Brautpaare. Anhaltspunkte zum Thema der Hochzeit können bei der Entscheidung helfen.

Boho-Hochzeiten sind im Trend

Der Bohotrend ist auch bei Hochzeiten ein großes Thema. Das Brautkleid ist meist gerade und schlicht, mit Fransen und Spitze im Hippie-Stil. Die Location ist rustikal folkloristisch eingerichtet oder Trauung und Empfang finden im Freien statt. Viele Dekorationselemente sind selbstgemacht und schaffen eine gemütliche Atmosphäre. Die Braut trägt Blumen im Haar und abgesehen von den Eheringen eher wenig oder gar keinen Brautschmuck. Der Focus liegt auf der gemeinsamen Feier mit Freunden und Familien, weniger auf der Braut als Hingucker. Eine Vintage Brosche oder eine antike Haarspange kommen unter dem Motto trotzdem gut zur Geltung. Boho-Bräute greifen gern auf goldene Schmuckstücke als Eyecatcher zurück. Mehr zu dem Thema kann unter: https://www.braut-boutique.com/brautschmuck/ nachgelesen werden.

Kirchliche Trauungen und große Hochzeiten dürfen gern etwas mehr auffahren

Bei einer großen Feier mit vielen Gästen soll die Braut optisch hervorstechen. Oft sind Kleid und Accessoires auffällig gewählt. Eine mehrreihige Kette, funkelnde Ohrringe und je nach Frisur ist auch ein Diadem denkbar. Bei einem großzügigen Schleier sollte der Schmuck nicht zu zart gewählt werden. Traditionell kann man den Brautschmuck auch mit einem Brauch verbinden und sich etwas Blaues (zum Beispiel Saphirohrringe) oder etwas Altes (Perlenkette der Großmutter) leihen. Auch hier empfiehlt es sich, auf zeitlose Klassiker zurückzugreifen um ein stilistisches Durcheinander zu vermeiden.

Angefertigte Elemente passend zum jeweiligen Kleid

Im Brautmodengeschäft kaufen viele Bräute auch die Accessoires mit. Ob Brautschuhe, Schleier, Schmuck. Hier bekommt man das Rundum-Sorglos-Paket. Wer als Braut großen Wert darauf legt, dass der Schmuck perfekt zu dem ausgewählten Kleid passt, ist damit gut beraten. Von Vorteil ist, dass man einen Gesamteindruck von sich als Braut bekommt und entscheiden kann, was man möchte und auf was man verzichten kann. Im Internet gibt es zusammenpassende Sets aus glänzendem Silber, die sich problemlos mit zahlreichen Braukleidern kombinieren lassen. Diese sind weniger kostspielig und machen optisch trotzdem einiges her. Weitere Produkte im Sortiment.

Fazit: Kenne Deinen Stil

Bräute, die Wert auf Individualität oder Tradition legen, greifen eher auf Familienstücke oder Schmuckstücke mit Geschichte zurück. Wer weiß, welcher Schmuck einem gut steht, sollte auf Sachen zurückgreifen, die einem ein gutes Gefühl vermitteln. Nur weil beispielsweise die bestimmte Kette atemberaubend funkelt oder gut zum Brautkleid passt, heißt das nicht, dass das Tragegefühl auch angenehm ist. Dasselbe gilt auch für Erbstücke. Auch diese sollte man nur mit gutem Gefühl tragen, nicht weil es die Tradition von einem fordert.