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Kategorie-Archiv Technik

Pt 1000

Ein Kaltleiter Temperatur-Widerstandssensor 

Als Pt1000 wird ein Kaltleiter Temperatur-Widerstandssensor bezeichnet, der über einen Widerstandswert von eintausend Ohm verfügt. Aufgrund seines Platinanteils eignet sich dieser hervorragen für Temperaturmessungen, die für die „Zwei-Leiter-Anwendung“ geeignet sind. Durch den Einsatz eines Pt 1000 kann eine gute bis sehr gute Genauigkeit in Bezug auf die ermittelte Temperatur erzielt werden, die aufgrund verschiedener Faktoren einer Abweichung unterliegt. Ebenso ist das Einsatzgebiet des Temperatursensors recht umfangreich, sodass er in vielen Bereichen seine Anwendung findet.

Zwei-Leiter-Anwendung erklärt

Temperaturfühler unterliegen einer Abweichung in Bezug ihrer Messung. Nicht selten werden Temperaturfühler mit einem langen Kabel versehen. Das ist auch nötig, wenn man von der Steuerplatine bis an die Messstellen gelangen möchte. Dieses Kabel jedoch erzeugt einen „Leitungswiderstand“, der mit der Länge des Kabels zunimmt. Sinn und Zweck ist allerdings, die Temperatur so exakt wie möglich zu erfahren, ohne Toleranzen in Kauf zu nehmen. Dies bedeutet einfach erklärt, dass eine hervorragende Messgenauigkeit des Sensors keine Rolle spielt. Auch wenn durch das Anschlusskabel das ermittelte Ergebnis völlig falsch angezeigt wird.

Beispiel der Toleranz eines Pt100 im Verhältnis zu einem Pt1000

Dieses Beispiel dient lediglich zur Darstellung des Problems. Die Höhe der Abweichung hängt natürlich auch davon ab, welcher Kabelquerschnitt als Zuleitung zum Sensor verwendet wird, und aus welchem Leit-Material dieses besteht. Ebenso kann die Umgebungstemperatur die Abweichung ebenfalls beeinflussen!

Um Ihnen aber nun ein Beispiel zu nennen, wird ein Pt100 Typ „B“ mit einem Pt 1000 verglichen. Der Pt100 hat eine „Ungenauigkeit“ von 0,4 Kelvin Messfehler auf ein Meter Kabellänge gerechnet. Ausgehend davon, dass die Messstelle bei exakt 100 °C liegt, erhalten wir bei einer Kabellänge von 10 Metern somit ein Ergebnis von 104 °C geliefert.

Der Pt1000 Typ „B“ hingegen hat eine „Ungenauigkeit“ pro Meter Kabel von 0,04 Kelvin. Dies wäre zu dem Pt100 somit eine entscheidende Verbesserung in Anbetracht seiner Genauigkeit. Unter Voraussetzung der gleichen Gegebenheiten und Bedingungen ein Ergebnis von 100,4 °C ausgegeben wird.

Eingesetzt werden Pt1000 in folgenden Bereichen

Temperatursensoren werden hauptsächlich in der Prozessindustrie eingesetzt. Dazu zählen unter anderem die Mess- und Regeltechnik, Ofenbau, Kunststoffindustrie, Anlagen- und Maschinenbau, Lebensmittelindustrie. Im Grunde überall dort, wo aufgrund der Fertigungsprozesse in der Industrie eine hohe Genauigkeit an Temperaturmessung gefordert wird.

Ebenso werden Pt 1000 auch in Automobile verbaut, um Kühlwasser- und / oder Öltemperatur zu überwachen, sowie die Heiz- und Klimaanlage zu regeln.

Zusammenfassung

Die PT-Baureihe verfügt über eine international anerkannte Norm – IEC 751 / DIN EN 60 751, die sich auf die Grenzabweichungen bezieht. Des Weiteren ist der Pt1000 von Microtherm (Typ A oder B) ein sehr genauer Temperatursensor, der überall dort eingesetzt werden kann, wo es auf Messgenauigkeit ankommt. Ein weiterer Vorteil gegenüber herkömmliche Temperatursensoren wäre der Grenzbereich der Messungen, die mit Pt1000 Dünnschichtmodellen bis zu 500 °C betragen können. Weitere Angaben

Bildnachweis:

Fotograf – Jo Ann Snover/Adobe Stock

 

deckenleuchte

So findest du die passende Deckenleuchte für deine Einrichtung

Eine Deckenbeleuchtung ist unverzichtbar in jedem Raum und dient als Grundbeleuchtung. Sie ist dazu da, um den Raum großflächig zu erhellen. Man kann sie mit anderen Lampen kombinieren, um ein stimmungsvolles Ambiente zu schaffen. Mit einigen Tipps findet man die passende Deckenleuchte für jeden Raum und jede Einrichtung.

Auf die Lichtstärke kommt es an

Wie hell Deckenlampen sein müssen, hängt davon ab, welche Tätigkeiten in dem Raum ausgeübt werden. Außerdem ist auch die Art des Raumes von Bedeutung. In einer Küche benötigt man eine hellere Grundbeleuchtung als im Ess- oder Schlafzimmer. Lichtstärke wird in Lumen angegeben. Die empfehlenswerte Lichtstärke bei Grundbeleuchtung liegt bei 3600 Lumen auf 12 Quadratmeter. Dieser Wert stellt nur einen Richtwert dar. Vorlieben können sich unterscheiden und die Wirkung der Grundbeleuchtung kann je nach Einrichtung, Bodenbelag und Wandfarbe variieren. Ein weiß gestrichener Raum mit einer hellen Einrichtung wirkt auch ohne Beleuchtung hell, daher reichen in solchen Räumen weniger lichtstarke Leuchtmittel aus. Dunkle Wandfarben und dunkle Möbel benötigen mehr Lichtstärke, um hell ausgeleuchtet zu sein. Neben Deckenleuchten können in Räumen auch Stehlampen, Wandleuchten und andere Lichtquellen für mehr Helligkeit im Raum sorgen.

Deckenleuchten

Die Farbtemperatur gekonnt auswählen

Neben der Lichtstärke in Lumen hat auch die Farbtemperatur eine wichtige Bedeutung bei der Wirkung einer Deckenleuchte. Mögliche Lichtfarben sind warm-weiß, neutralweiß und kaltweiß. Lichtfarben werden in Kelvin angegeben. Warme Lichtfarben eignen sich besonders für Räume, in denen man entspannen und eine gemütliche Atmosphäre erzeugen möchte. Dazu gehört etwa das Wohn- oder Schlafzimmer.

Neutralweißes Licht eignet sich hervorragend für Räume, in denen gearbeitet wird. Dazu gehört die Küche, das Arbeitszimmer sowie das Bad. Neutralweißes und kaltweißes Licht sind konzentrationsfördernd und belebend. Eine neutralweiße Farbgebung ähnelt dem Sonnenlicht zur Mittagszeit. Sie eignet sich nicht zum Entspannen, da dieser Farbton anregend wirkt. Die Lichtwirkung sollte bei der Wahl von Deckenleuchten berücksichtigt werden. Kaltes Licht empfiehlt sich für die Nutzung in der Garage, der Werkstatt und in Büros. Jeder Raum stellt einen anderen Anspruch an die Beleuchtung. Daher sollte man die Art der Räumlichkeiten und die gewählte Raumwirkung bei der Auswahl der Lichtfarbe berücksichtigen.

 

Das Design passend wählen

Beim Aussehen und Design der Lampe kommt es ganz auf den eigenen Geschmack an. Man sollte lediglich darauf achten, dass die Deckenleuchten stets passend zur Einrichtung gewählt werden. Moderne LED-Panels harmonieren mit einem modernen Einrichtungsstil. Die Optik einer rustikal gewählten Einrichtung können sie hingegen stören.

Bei der Wahl geeigneter Deckenlampen sollte man auf die Lichtstärke, die Lichtfarbe sowie auf ein zur Einrichtung passendes Design achten. Berücksichtigt man diese Kriterien bei der Auswahl einer Deckenleuchte, so steht einem gemütlichen Ambiente und einer zur Art des Raumes passenden Ausleuchtung nichts mehr im Weg.

 

 

 

 

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3D-Modellierung

Webbasierte 3D-Modellierung

Die 3D-Modellierung steckt hinter fast jedem physischen Produkt aus unserem Alltag. Nahezu jede Produktionsfirma verwendet das 3D-Modelling. Sie entstehen fast immer am PC. Entweder sie werden dort vom Ursprung entworfen oder die Grundlage basiert auf einem 3D-Scan.


Bisher hat man vielleicht noch nicht viel darüber nachgedacht, aber die 3D-Modellierung wird in so vielen Bereichen verwendet, in denen wir es nicht gedacht haben. 3D-Modelle werden bei Filmen, in der Werbung, in Videospielen, in den Social Networks, in Apps, in der Virtual Reality und in vielen weiteren Bereichen eingesetzt. Dabei handelt es sich aber nicht nur um virtuelle Objekte, sondern auch Dinge aus unserem Alltag, wie eine Tasse, ein Stuhl und ein Tisch.

Was ist ein 3D Modell?

Ein 3D-Modell ist die digitale Darstellung eines Objektes. Dies muss mit einer speziellen Software, wie zum Beispiel Sketchup Free, erstellt werden. Das Modell veranschaulicht dabei einen physischen Körper durch die Sammlung von Punkten innerhalb des 3D-Raums. Diese Punkte sind durch Dreiecke, Linien, gekrümmte Flächen und andere Elemente verbunden. Dadurch kann das Modell Größe, Form und Textur von Objekten darstellen. Die Tätigkeit zu Erstellung dieser Grafik wird als 3D-Modelling bezeichnet.

Das großartige daran ist, dass man bei null beginnt etwas zu entwerfen, was bisher noch gar nicht existiert.

Wo werden 3D-Modelle verwendet?

3D-Modelle werden hauptsächlich in kreativen Berufen verwendet. Diese dienen dazu, um neue Produkte zu entwickeln oder bestehende zu optimieren. Auch Architekten nutzen 3D-Modelle um Landschaften, Räume und Gebäude zu visualisieren. Die Spieleindustrie nutzt ebenfalls das 3D-Modelling, um Spielfiguren, Räume und Landschaften zu kreieren. Aber auch in Filmen und in der Medizin werden 3D-Modelle benötigt.

Wie funktioniert die 3D-Modellierung?

Die 3D-Modellierung beginnt in der Regel mit einer Software, wie beispielsweise Sketchup Free von einsteinconcept.de, komplett bei null. Diese ist die am häufigsten genutzte Methode in vielen Branchen. Das großartige daran ist, dass man bei null beginnt etwas zu entwerfen, was bisher noch gar nicht existiert. Das kann zum Beispiel ein Bauteil oder eine Figur sein. Soll zum Beispiel das 3D-Modell eines existierenden Hauses erstellt werden, dann kann es oft viel einfacher sein von Grund auf ein neues 3D-Modell zu erstellen, statt zu dem Haus zu reisen und dort einen 3D-Scan durchzuführen. Bei völlig neuen Objekten kann man jedoch seiner Fantasie völlig freien Lauf geben.

Die parametrische Modellierung ist die gängigste Methode, um 3D-Modelle anzufertigen. Hierbei können Modelle erstellt werden, die alle Parameter des realen Objektes besitzen. Dazu gehören das Material, Gewicht und die Größe sowie optische und physische Parameter. Fertige Modelle können dann entweder per CNC gefräst oder in 3D gedruckt werden.

3D-Modelle verkaufen

Wer Interesse hat kann seine 3D-Modelle sogar verkaufen. Dafür gibt es spezielle Plattformen, auf denen man seine Entwürfe online stellen und zum Kauf anbieten kann. Spieleentwickler schauen beispielsweise sehr oft nach fertigen 3D-Modellen, statt diese selbst zu entwickeln, weitere Einblicke.

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Industriewaage

Der Lieferant für Industriewaagen

Industriewaagen werden in vielen Industriezweigen verwendet. Sie müssen nicht nur robust und belastbar sein, die Ausstattung mit einem Schutz gegen chemische Belastungen ist wichtig. Hersteller von Industriewaagen bieten mit ihren langjährigen Erfahrungen und mit den gut geschulten Mitarbeitern die innovativen Waagen an, die sich für jeden Einsatz lohnen. Die Industriewaage ist in der Lage auch sehr schwere, große und sperrige Dinge zu wiegen. Man kann beispielsweise auch eine befahrbare Waage für große Fahrzeuge herstellen.

Plattformwaagen sind die meistverkauften Modelle für die Wägetechnik in der Industrie. Sehr bekannt ist die Paketwaage, die man in vielen Geschäften finden kann. Sie wird als mobile Wägestation im Einsatz sein, als Zählwaage oder als Kontrollwaage. Sie ist so konstruiert, dass auch eine Kontaminierung mit Chemikalien der Technik und Funktion nichts anhaben können.

Einsatzgebiete der Plattformwaagen

Die Bauweise der Plattformwaagen ist so konzipiert, dass die Modelle mit einem geringen Eigengewicht und höhenverstellbaren Standfüßen ausgerüstet sind. Sie können je nach Größe leicht transportiert werden und können deshalb auch mobil im Einsatz sein. Die Anwendung in Lagern, im Ladengeschäft oder im Versand ist für die Tisch- oder Bodenwaagen sehr flexibel wählbar. Man findet die Modelle in der Produktion im Einsatz oder sehr häufig im Verkauf. Die Wägefläche ist meist aus Edelstahl hergestellt, sodass eine Desinfektion oder häufige gründliche Reinigung der Oberfläche nichts ausmachen. Die Waage kann in feuchten Räumen, wie in der Wurstwarenabteilung oder beim Verkauf von Obst und Gemüse eingesetzt werden, ohne an ihrer Funktionalität etwas einzubüßen. Dabei ist die Genauigkeit einer Industriewaage von Cgwaagen sehr vorbildlich und bis in kleinste Maßeinheiten anzupassen.

Beratungsgespräch wahrnehmen, um genauen Bedarf festzustellen

Der Lieferant für Industriewaagen bietet die Modelle exakt auf den Einsatzort zugeschnitten an. Er kann die Eigenschaften der Geräte definieren und wird im Beratungsgespräch alle Fragen stellen, die den genauen Anspruch an das jeweilige Modell herausarbeiten. Eine unserer besten Waagen, die sehr häufig gekauft wird, ist beispielsweise die Plattformwaage mit einer Nennlast von 100 Kilogramm, die auf eine Auflösung von 3000 d eichfähig ist. Wenn ein anderer Bedarf besteht, kann man aus dem vorhandenen Sortiment wählen oder für den bestimmten Zweck eine Sonderanfertigung beim Hersteller bestellen.
Die individuellen Modelle sind durch Anpassung der Plattformwägezellen und der Indikatoren auf den jeweiligen Bedarf einstellbar.
Das Beratungsgespräch wird Kunden eine Aufklärung darüber geben, ob ein herkömmlich produziertes Gerät für ihre Zwecke einsetzbar ist, oder ob eine Sonderanfertigung benötigt wird. Der Lieferant für Industriewaagen bietet die Geräte nicht nur an, er kann auch über die Fertigung von Sondermodellen eine erschöpfende Auskunft geben. So bekommt jeder Kunde genau die Industriewaage, die für den jeweiligen Produktionsabschnitt oder für Verkauf und Versand benötigt wird. Mit der exakten Feststellung des Bedarfes hat man sich auf das Beratungsgespräch gut vorbereitet. Am besten legt man alle Eigenschaften, die die Waage haben sollte, vorher schriftlich fest. Das spart Zeit im Gespräch. Weitere Informationen zu dem Thema

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Bordnetzversorgung

Leistungsstarke Bordnetzversorger für Schienenfahrzeuge

Es gibt bei den Bordnetzversorgern leistungsstarke Konzepte für Schienenfahrzeuge, die ständig neu konzipiert werden. Für die Nahverkehrsfahrzeuge gelten interessante Konzepte. Innerhalb der Bordnetzversorgung spielt die Thematik „Mobilität“ eine große Rolle. Die elektrischen Bahnen im öffentlichen Personennahverkehr stehen im Fokus. Straßenbahnen und auch U-Bahnen sind hier die ausgeprägten Massenverkehrsmittel. Sie spielen eine ganz entscheidende Rolle im Stadtverkehr.
Es gibt eine 130 Jahre alte und auch erfolgreiche Geschichte bei den elektrischen Bahnen. Sie verkehren stets in einer hohen Zugfolge und ermöglichen die Beförderung von vielen Fahrgästen. Es bilden sich lange Fahrzeugverbände. Über die Oberleitung mit Gleichspannung funktionieren diese U-Bahnen durch die Stromschiene. Wechselspannung in Gleichspannung: So funktioniert das mit den Fahrzeugen. Es läuft auch streckenseitig durch die ortsfesten Unterwerke. Unter folgendem Link finden Sie spannende Angebote: https://deindienstleister.com/neue-technologie-im-fahrzeugmarkt/

Mit anderen Bahnen ausgetauscht

Da diese modernen Bahnen die Energie beim Bremsvorgang auch zurückspeisen können, wird diese über eine Gleichspannungsschiene mit den Bordnetzverbrauchern oder anderen Bahnen gleich ausgetauscht. Das wird innerhalb des jeweiligen Fahrzeuges auch Hauptstrom genannt und es hat die Eigenschaften von einer Spannung DC (600) 750 V bzwDC 1500 V. Es gibt eine sternförmige Verteilung und die Hauptstromsammelschiene. Die Versorgung des Heizregisters, des Antriebsumrichters und des Bordnetzumrichters kann man gewährleistet. Auch Energiespeicher kommen neuerdings zum Einsatz im Hauptstromkreis. Dazu zählen Super-Caps und Batterien. Über den DC-CD-Wandler werden diese an die Hauptstromsammelschiene angebunden und erfüllen viele Zwecke. Man kann diese als Stützbetrieb nutzen. So wird mit den Super-Caps eine hohe Leistungsdichte gewährleistet.

Steigerung der Energieeffizienz

Durch das perfekte Konzept kann man die Steigerung der Energieeffizienz im Bereich der Bordnetzversorgung gewährleisten. Der Speicherbetrieb kann mithilfe von der Traktionsbatterie geschehen. Diese ermöglicht eine hohe Energiedichte für die oberleitungsfreien Fahrmöglichkeiten. Die Bordnetzversorgung steht dabei im Fokus. Die klassischen Bordnetze sind immer mit einem zentralisierten Umrichter und Verteilnetz ausgerüstet. Das erkennt man schematisch am Beispiel der Straßenbahn. Grundsätzlich kann man die verwendeten Bordnetzspannungen in zweierlei Kategorien aufteilen. Das ist zum einen die Gleichstombordnetze mit einer Bordnetzspannung von DC 24 V bzwDC 110 V. Vereinzelt auch wird sie mit DC 36 V konzipiert oder mit DC 37,5 V, DC 48 V, DC 72 V.
Bei der klassischen Steuerstromebene für DauerstromkreiseZugkreise oder Wagenkreise sind sie wichtig. Eine Batteriepufferung ermöglicht eine Versorgung auch im Notbetrieb.
Die Gleichstrombordnetze sind bei allen Straßenbahnen und auch den U-Bahnen immer als geerdete Bordnetze mit einer einpoligen Absicherung angegeben. Die Drehstrombordnetze mit einer Bordnetzspannung von 3AC 400V oder 460 bis 480 V, sind ebenfalls interessant. Sie dienen der Versorgung der Lüfter für Stromrichter. Die Lüftung für die Führerräume und Fahrgasträume wird so von Luftpressern und Verdichtern ermöglicht bei einer Klimatisierung. Auch Zeitregister oder die Hydrogeräte werden für die mechanischen Bremssysteme an den 3AC-Netzen immer wieder betrieben. Der Betrieb erfolgt als frequenzvariable Netze mit einer höheren Frequenz. Die Bordnetzversorger sind leistungsstark. Weitere lesenswerte Aspekte erfahren Sie auch unter: https://www.hkr-traktion.de/de/bordnetzversorgung/
induktivitäten

Gut zu wissen: So funktioniert Induktivität

Die einfachste Form von Induktivität besteht aus einem simplen, geraden Stück Draht. Die Induktivität bei einem geraden Stück Draht ist zwar zu gering, um sie ohne die notwendige Ausstattung messen zu können, ist aber äußerst hilfreich, um die Vorgänge der Induktivität zu erläutern.
In der Elektronik eingesetzte Induktivität bestehen jedoch üblicherweise aus mehreren Windungen und nicht aus einem geraden Stück Draht..

Der Strom

Wenn man eine gewisse Spannung an den Leiter aus Draht einrichtet, könnte man vermuten, dass der Strom sofort durch den Leiter hindurch fließt. induktivitätenDieser Strom ließe sich in diesem Fall mithilfe des ohmschen Gesetzes aus der Spannung und dem Widerstand des Leiters errechnen. Dies ist jedoch nicht umsetzbar. Viel mehr ist es so, dass der Strom zuerst mit einer gewissen Geschwindigkeit ansteigt und mit immer geringer werdenden Geschwindigkeit den durch das ohmsche Gesetz berechneten Wert erzielt. Dies liegt daran, dass beim Einschalten aufgrund der ersten fließenden Elektronen ein kleines, magnetisches Feld erzeugt wird, da bewegte Ladungen ein magnetisches Feld erschaffen.

Das magnetische Feld wiederum bremst weitere Elektronen mit dem Resultat, dass sich nicht beliebig viele Elektronen schlagartig durch den Leiter bewegen können. Die Anstiegsgeschwindigkeit, ergo die Stromzunahme pro Zeiteinheit ist nämlich begrenzt. Bei nicht vorhandenem ohmschen Widerstand ist dieser Korrelation linear, wobei die Zunahme des Stroms pro Zeiteinheit von der angelegten Spannung, die die Elektronen antreibt und der Induktivität abhängt.

Was sind Induktivitäten?

Die Induktivität L ist ein Maß für die Stärke, mit welcher der Anstieg des Stromflusses innerhalb des geschaffenen Magnetfeldes gehemmt wird. Liegt eine geringe Induktivität vor, steigt der Strom rasch an. Bei großer Induktivität hingegen ist die Eigenhemmung stärker, sodass der Strom trotz gleicher Spannung mehr Zeit zum Ansteigen benötigt.
Jeder Leiter besitzt in der Realität einen ohmschen Widerstand – mit Ausnahme des Supraleiters . Durch diesen Widerstand findet eine Begrenzung des Stroms auf einen endlichen Wert statt. Ein gerades Stück eines Drahtes ist folglich eine Reihenschaltung aus Induktivität sowie einem ohmschen Widerstand.

Eine Spule

Induktivitäten sind verantwortlich für die anfängliche Hemmung des Stromflusses. Bei einem geraden Stück Draht von geringer Länge ist die Induktivität äußerst niedrig. Sie lässt sich jedoch erhöhen, indem der Draht als Spule aufgewickelt, wird. Durch das Aufwickeln des Drahts zu einer Spule steigt nämlich die Anzahl der magnetischen Feldlinien pro Flächeneinheit an, sodass jede einzelne Windung ein Magnetfeld, das sie umgibt, besitzt.
Je enger hierbei die Windungen zusammenliegen, desto höher fällt die Induktivität aus, da hierbei jedes fließende Elektron mehrfach, nämlich in jeder Windung, wirkt.
Bei einem geraden Draht entsteht das identische magnetische Feld, doch hier überlagern sich die Feldlinien nicht, wodurch die Bremswirkung auf die Elektronen niedriger ausfällt.

Für weitere Informationen geht es hier entlang: http://www.hkr.de/induktivitaeten.html

Schrittmotorsteuerung

Wie funktioniert die Schrittmotorsteuerung

Die Schrittmotorsteuerung kann dafür sorgen, dass Ihr Schrittmotor die volle Energie zeigen kann. Das bedeutet, dass es sein volles Potenzial ausschöpft. Die fein justierbaren Antriebe können sämtliche Prozesse in der Produktion erleichtern. Es handelt sich quasi um den wichtigsten Bestandteil der Fertigung/Produktion. Am Ende des Tages werden alle Prozesse Ihnen viel leichter fallen.

Schrittmotorsteuerung

Optimieren Sie alle Produktionsprozesse im Unternehmen!

Ein Schrittmotor setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen: Stator, Rotor, Gehäuse und eine Schrittmotorsteuerung. Schrittmotoren sind deutlich besser als Servomotoren, die leider ihre Einschränkungen haben. Wenn die Servomotoren nicht ausreichen, dann müssen Sie quasi auf Schrittmotoren ausweichen. Auf diese Weise können Sie besonders lange und anspruchsvolle Prozesse auf der Arbeit umsetzen. Es handelt sich um ein Produkt für die moderne Industrie.

Weitere Informationen zu dem Thema:

Positioniersysteme und Antriebstechnik

 

Seefracht

Abwicklung von Import-/Exportsendungen

Beim Abwickeln von Import- und Exportsendungen ist die Fracht und der Seefracht Spediteur gefragt. Mit den globalen Seefrachttransporten gelingt das immer stressfrei und günstig. Hier gibt es Track und Trace in Echtzeit und der direkte Ansprechpartner ist an der Seite. Unterstützte Logistikpartner sorgen dafür, dass die Ware zuverlässig ankommt.

Boxen Paletten und mehr

Mit den richtigen Boxen und Paletten wird die Fracht auf dem Schiff oder auch die Luftfracht sicher transportiert. Angegeben werden müssen immer die Dimensionen und das Gesamtvolumen aus Länge, Breite und Höhe bei den Frachtgütern. Bei den Import- und Exportsendungen ist die Effizienz wichtig, denn Zeit ist Geld. Die Fracht muss pünktlich ankommen und deshalb sollte man sich einen Anbieter aussuchen, der das gut beherrscht. Pünktlichkeit und vor allem Transparenz sind hier unerlässlich. Denn die datengesteuerten Entscheidungen bei den Import- und Exportsendungen lieben an der Tagesordnung. Eine genaueste Datenbasis ist hierbei entscheidend. Durch die bessere Planbarkeit und modernste Technik gelingt es immer, mit dem Profi, die Import- und Exportsendungen pünktlich zu liefern.

Logistikexperten

Mit dem perfekten Logistikexperten kann man sicher die Ware liefern. Die modernste Technik wird hierfür eingesetzt. Sie erkennt sofort die Verzögerungen und behebt diese, bevor sie überhaupt auftreten. Die Seefrachtprodukte werden, genauso wie die Luftfracht, 24 Stunden am Tag, verwaltet. Es gibt ein Live-Tracking und die Fracht wird dann genau untersucht. Hierbei ist es auch Fakt, dass es immer eine Übersicht gibt über die jeweiligen Transportkosten. Klicken Sie hier, um mehr Informationen zu erhalten.

Optimale Datenbasis

Bei einer optimalen Logistikfirma wird die Datenbasis optimiert. Es gibt immer einen Bericht über den aktuellen Status. Der genaue Standort und die jeweilige Ankunftszeit stehen im Fokus. Dafür gibt es qualifizierte Berichte, die dann die Eckdaten weiter geben. In einfachen Darstellungen sieht man sofort, wo sich die Fracht derzeit befindet. Alles wird exakt analysiert und die gesamte Lieferkette wird so immer datenbasiert optimiert. Eine Fracht auf See kommt so pünktlich und sicher an. Dadurch gibt es auch weniger Kosten und einen geringeren Aufwand und es wird permanent Zeit eingespart. Alle Handelsrouten lassen sich in wenigen Sekunden so vergleichen. Auch die Transportmöglichkeiten stehen so gleich online schon im Fokus und können gebucht werden.
Die Transitdauer und die Ankunftszeit werden berechnet und die beste Option wird ausgewählt. So kann die Spedition auch die Komplettpreise genau ausrechnen. Es gibt keine versteckten Kosten und die täglichen Aufgaben, wie die Dokumentenablage oder die Kommunikation sind beim Logistikteam in wenigen Minuten schon erledigt dank der modernen Techniken. Wer seine Seefracht der professionellen Seefracht Spedition anvertraut, ist auf der sicheren Seite. Die gesamte Lieferkette, die Transparenz und die schnelle Vorgehensweise überzeugen den Kunden. Die Management-Lösungen im Bereich der Seefahrt sind optimal und der Warenfluss gelingt. Eine Lieferkette ist effizient, schlank und flexibel. Auch Waren aus dem asiatischen Ausland, wie beispielsweise China, kommen mit der optimalen Fracht Spedition schnell an.
Druckluftkupplung

Hochwertige Betriebsausrüstung in Industriequalität

Wer Betriebsausrüstung für den professionellen Einsatz sucht, kommt an der Druckluftkupplung, der Hydraulikkupplung, der Schnellverschlusskupplung und weiteren Verbindungselementen nicht vorbei. Diese technischen Komponenten spielen eine zentrale Rolle bei der Effizienz industrieller Prozesse. Kupplungen verbinden, sichern und ermöglichen eine schnelle Trennung – ohne Leckagen, ohne Werkzeug. Entscheidend sind dabei Material, Bauform und Kompatibilität zum jeweiligen System.


Pneumatische Kupplungen: Funktion und Auswahl

Die Druckluftkupplung, auch Pneumatik-Kupplung genannt, ist für Anwendungen mit komprimierter Luft konzipiert. Beim Kuppeln und Entkuppeln entsteht Druck – daher ist es essenziell, dass keine unkontrollierte Abstoßwirkung auftritt. Moderne Druckluftkupplungen besitzen Sicherheitsverriegelungen, die genau das verhindern.

Sie bestehen aus zwei Teilen:

  • Kupplungsdose (festes Element)

  • Kupplungsstecker (mobiles Gegenstück)

Beide Teile müssen zueinander passen – sowohl mechanisch als auch im Nenndurchmesser und Druckbereich. Varianten aus Messing, Edelstahl oder Kunststoff ermöglichen flexible Einsatzmöglichkeiten, etwa in Werkstätten, auf Baustellen oder in Produktionslinien.

Hydraulikkupplungen: Sicher, schnell und leckagefrei

Die Hydraulikkupplung ermöglicht eine dichte und schnelle Verbindung von Hochdruckleitungen. Der Einsatz erfolgt überall dort, wo Öl, Flüssigkeiten oder andere Medien sicher transportiert werden müssen – etwa in Landmaschinen, Pressen oder industriellen Hydraulikanlagen. Mehr zur Hydraulikkupplung hier.

Je nach System werden Innen- oder Außengewinde verwendet. Der Anschluss erfolgt direkt an die Enden von Hydraulikschläuchen. Wichtig ist, dass Kupplung und Stecker auf das Medium, den Druck und die Temperatur abgestimmt sind. Für mobile Maschinen gilt: Steckkupplungen nach ISDA-Standard bieten höchste Kompatibilität und Austauschbarkeit.

Hydraulische Kupplungen übertragen nicht nur Medien, sondern auch Drehmomente – z. B. bei Anbaugeräten in der Landwirtschaft. Die Vielfalt reicht von flachdichtenden Ausführungen bis hin zu Einschraubkupplungen für Panelmontage.

Druckluftkupplung mit ummanteltem Metallschlauch in technischer Umgebung mit Rohrverbindungen

Schnellverschlusskupplungen: Werkzeuglos und effizient

Die Schnellverschlusskupplung setzt auf ein durchdachtes Prinzip: Plane Ventile verdrängen beim Kuppeln das Volumen und verhindern so Lufteinschlüsse. Diese sogenannten Trockenventile ermöglichen ein leckfreies Entkuppeln ohne Medienverlust. Technische Details bei Maku Industrie.

Vorteile:

  • Werkzeuglose Verbindung von Schlauchsystemen

  • Hochleistungskunststoffe und Metallkombinationen

  • Optionale Absperrfunktion (einseitig oder beidseitig)

  • Varianten mit Außengewinde für Schalttafelmontage

  • Kompatible Formen: gerade oder gewinkelt

Die wirtschaftliche und ökologische Bedeutung wächst: In chemisch-technischen Anlagen, bei Umbauten oder in mobilen Anwendungen sind Schnellkupplungen heute Standard.

Übersicht: Typen industrieller Kupplungen

✅ Kupplungstyp💡 Eigenschaften & Einsatzbereiche
DruckluftkupplungPneumatisch, Sicherheitsverriegelung, Messing oder Edelstahl
HydraulikkupplungHochdruck, leckagefrei, Drehmomentübertragung
SchnellverschlusskupplungTrockenventile, ohne Werkzeug, chemische Anlagen
Steckkupplung (ISDA)Landwirtschaft, genormte Verbindung, robuster Aufbau
Kupplung mit AußengewindeSchalttafeleinbau, Panelmontage, platzsparend
WinkelkupplungFlexibel bei engen Einbauräumen, variabel kombinierbar
Absperrende Kupplung (ein-/zweiseitig)Medienrückhaltung bei Trennung, hohe Sicherheit

Materialwahl und Sicherheit

Ob Edelstahl, Messing oder Hightech-Kunststoff – die Materialwahl entscheidet über:

  • Widerstandsfähigkeit gegen Medien

  • Druck- und Temperaturbereiche

  • Lebensdauer und Wartungsfreundlichkeit

Kunststoffkupplungen bieten Korrosionsschutz, sind aber bei mechanischer Belastung eingeschränkt. Metallkupplungen punkten bei robustem Einsatz – vor allem in der Industrie.

Ein weiteres Sicherheitsmerkmal: Automatische Dichtventile, die beim Trennen aktiv werden und Leckagen verhindern. Wichtig für Wartung, Mobilität und den schnellen Austausch im Betrieb.

Optimierte Schlauchsysteme für Industrieanwendungen

Ein modernes Schlauchsystem ist mehr als nur eine Verbindung. Es steht für:

  • Mobilität beim Umbau technischer Anlagen

  • Flexibilität im Betrieb

  • Wirtschaftlichkeit durch werkzeuglose Kupplung

  • Zukunftsfähigkeit durch modulare Erweiterbarkeit

Wer in eine hochwertige Druckluftkupplung investiert, sichert nicht nur den laufenden Betrieb, sondern erhöht die Effizienz langfristig.

Technische Vielfalt, verlässliche Qualität

Kupplungen sind kein Zubehör – sie sind ein zentrales Element jeder Betriebsausrüstung. Die Auswahl entscheidet über Produktivität, Sicherheit und Servicefreundlichkeit. Wer sich für passende Komponenten entscheidet, sorgt für reibungslose Abläufe und spart langfristig Kosten.

Druckluftkupplung mit Spiralschutz am Hydraulikzylinder einer landwirtschaftlichen Maschine

Auswahlkriterien für die richtige Kupplung

Die Entscheidung für eine bestimmte Kupplung basiert auf mehreren Faktoren – oft wird sie unterschätzt. Doch schon kleine Unterschiede bei Durchmesser, Material oder Bauform können im täglichen Betrieb entscheidend sein. Diese Fragen helfen bei der Auswahl:

  • Welches Medium wird transportiert?
    Luft, Öl, Wasser oder Chemikalien stellen unterschiedliche Anforderungen an Dichtungen und Werkstoffe.

  • Welche Druckbereiche gelten?
    Eine Druckluftkupplung für Werkstattluft unterscheidet sich stark von einer Hochdruck-Hydraulikkupplung.

  • Wie oft wird gekuppelt?
    Häufige Kuppelvorgänge erfordern robuste, verschleißarme Systeme – idealerweise werkzeuglos.

  • Welche Umgebungseinflüsse wirken?
    Bei Einsatz im Freien, in staubiger oder feuchter Umgebung sind korrosionsfeste Materialien Pflicht.

  • Wie wichtig ist die Austauschbarkeit?
    Wer genormte Systeme wie ISDA nutzt, sichert langfristige Kompatibilität auch bei Systemwechseln.

Eine gute Beratung, die Berücksichtigung technischer Datenblätter und der Abgleich mit bestehenden Systemkomponenten sind entscheidend. Wer hier sorgfältig auswählt, spart später Zeit, Nerven und Kosten.


FAQ: Häufige Fragen zur Druckluftkupplung

Was ist eine Druckluftkupplung?
Eine Druckluftkupplung verbindet zwei Leitungen für die Übertragung von Druckluft – etwa zwischen einem Kompressor und einem Werkzeug.

Welche Größen sind erhältlich?
Standardgrößen sind 7,2 mm oder 10 mm. Wichtig ist der Nenndurchmesser und die Kompatibilität zur verwendeten Schlauchleitung.

Aus welchen Materialien bestehen Druckluftkupplungen?
Häufig aus verzinktem Stahl, Messing oder Kunststoff – je nach Einsatzort und Belastung.

Kann ich unterschiedliche Systeme kombinieren?
Nein, Kupplungsdose und -stecker müssen exakt aufeinander abgestimmt sein – sonst droht Leckage oder Versagen.

Gibt es sicherheitsrelevante Unterschiede?
Ja, viele moderne Druckluftkupplungen haben eine Entlüftungsfunktion oder Sicherheitsverriegelung, um Druckschläge zu vermeiden.

Muss ich Werkzeug zum Kuppeln benutzen?
Bei Schnellkupplungen: nein. Diese lassen sich werkzeuglos öffnen und schließen.

Wie hoch ist der maximale Betriebsdruck bei Druckluftkupplungen?
Das hängt vom jeweiligen Modell ab. Standardkupplungen sind meist bis 10 bar ausgelegt, Hochleistungsmodelle schaffen bis zu 35 bar. Herstellerangaben sind unbedingt zu beachten.

Wie pflegt und wartet man eine Druckluftkupplung?
Regelmäßige Reinigung, gelegentliches Einfetten der beweglichen Teile und das Überprüfen der Dichtungen verlängern die Lebensdauer. Verschmutzte oder undichte Kupplungen sollten ersetzt werden.


Qualität, die verbindet

Eine hochwertige Druckluftkupplung erfüllt nicht nur technische Anforderungen – sie sorgt für Sicherheit, Effizienz und Langlebigkeit. In Kombination mit durchdachten Systemkomponenten entsteht ein reibungsloser Arbeitsprozess. Die Investition in geprüfte Industriequalität zahlt sich aus – im täglichen Einsatz und über viele Betriebsjahre hinweg.

Bildnachweis: LimeSky, Svetlana / Adobe Stock

Technische Hilfsmittel zur Steuerung des Raumklimas

Die Luft ist elementar für das Leben von Menschen. Doch Luft ist nicht gleich, sondern kann auch schlecht sein. So zum Beispiel wenn nicht genug Durchflutung von Sauerstoff möglich ist oder sich Schadstoffe in der Luft befinden. Diese beiden Problematiken können gerade in Räumlichkeiten entstehen. Möchte man immer die bestmögliche Luft in einem Raum haben, so gibt es dafür verschiedene technische Hilfsmittel.

Diese technische Hilfsmittel bieten sich an

Bei Luft ist die Qualität nicht immer gleich, vielmehr kann sich die Luft durch den Sauerstoffgehalt stark unterscheiden. Schadstoffe oder aber auch eine mangelnde Lüftung, können sich negativ auf die Luftqualität auswirken. Das gilt gerade in einem Raum. Eine schlechte Luft ist nicht folgenlos, schließlich kann sie Krankheiten befördern, aber auch für Konzentrationsschwierigkeiten oder Kopfschmerzen sorgen. Um das zu verhindern, gibt es verschiedene technische Hilfsmittel mit denen man Einfluss auf das Klima in einem Raum nehmen kann. Ein solches Hilfsmittel ist zum Beispiel ein Luftbefeuchter. Luft kann zu feucht, aber auch zu trocken sein. Damit jetzt die Luft nicht zu trocken wird, gibt es Luftbefeuchter. Je nachdem was für eine Luftfeuchte man im Raum haben möchte, ist ein solcher Luftbefeuchter mit Sensoren ausgestattet.

Wird der gewünschte Schwellenwert unterschritten, gibt der Befeuchter durch Sprühstöße einen leichten Wassernebel in den Raum ab. Das Raumklima ändert sich entsprechend. Natürlich gibt es aber auch den Fall, in dem die Luft zu feucht ist. In einem solchen Fall braucht man einen Luftentfeuchter. Ein Luftentfeuchter ist ein Behältnis das mit einem Granulat ausgestattet ist. Dieses Granulat saugt die Luftfeuchtigkeit aus der Raumluft. Das Granulat löst sich hierbei in Wasser auf. Einen Luftentfeuchter muss man je nach Luftfeuchtigkeit, entsprechend häufig entleeren und wieder mit Granulat auffüllen. Beim Einsatz, egal ob Entfeuchter oder Befeuchter, man muss diese kleine technische Hilfsmittel immer auf die jeweilige Raumgröße ausrichten. Je nach Raum können auch mehrere dieser technische Hilfsmittel notwendig sein.

Ausstellungsraum

Das Klima in Museumsräumen muss sehr konstant sein

Frische Luft durch Ventilator

Neben zu trockener oder feuchter Luft, kann Luft in einem Raum auch stehen. Gerade im Sommer ist das in Verbindung mit Hitze häufig der Fall. Möchte man dann für frische Luft, für eine Umwälzung der Luft im Raum sorgen, so bietet sich dazu ein Ventilator an. In verschiedenen Leistungsstufen, kann man hier entsprechend die Luft umwälzen und für frische Luft sorgen. Die Leistungsfähigkeit bei einem Ventilator ist stark vom Modell abhängig, hier muss man beim Ventilator kaufen genau hinsehen. Gerade das Internet kann beim Ventilator kaufen hilfreich sein, da man hier durch eine Übersicht sich leicht einen Überblick zu den Modellen verschaffen kann. So kann man hier dann auch ohne Aufwand, die Leistungsstufen je nach Modell erkennen. Was das Ventilator kaufen erheblich erleichtern kann.