Gesunde Ernährung durch Reduzierung von Zusatzstoffen

Eine gesunde Ernährung bedeutet, sich viel Zeit zu nehmen. Nicht nur für die Zusammenstellung der Inhalte, die ausgewogen und vielfältig sein sollten, sondern auch um zu lernen, welche Zusatzstoffe unbedenklich sind und welche besser vermieden werden sollten. Nicht alle Zusatzstoffe, die erlaubt sind, tun unserem Körper auch gut. Wer sehr viel selbst kocht und backt und dabei reine Zutaten verwendet, ist meist auf der sicheren Seite. Wie können Zusatzstoffe vermieden werden?

Zusatzstoffe für eine gesunde Ernährung vermeiden

Um sich möglichst gesund zu ernähren, sollte auf Fertigprodukte verzichtet werden, denn Fertigprodukte enthalten oft Zusätze, die unserem Organismus auf Dauer schaden. Dabei ist es gar nicht schwer, diese zu minimieren. Abgepacktes Brot in Tüten oder gar Toastbrot muss nicht sein. Wer Brot selber backen kann, hat schon mal einen großen Vorteil, denn Brot enthält eigentlich nur sehr wenige Zutaten. Brot selber backen ist auch gar nicht so schwer, wie es sich anhört. Oft wird dafür nur Mehl, Wasser, Salz und Hefe gebraucht. Zusätze wie Honig oder ein gutes Brotgewürz geben Extrageschmack und wenn es ganz professionell werden soll, wird Sauerteig verwendet. Wichtig ist die Zugabe von Wasser oder Eiswürfeln beim Backvorgang, damit das Brot eine schöne Kruste bekommt. Auch auf fertig zusammengemischte Gemüsemischungen mit Soße kann verzichtet werden, denn gerade Gemüse kann sehr gut frisch zubereitet werden und schmeckt dann auch besser.

Auf welche Zusatzstoffe sollte verzichtet werden?

Zusatzstoffe, die mit einem „E“ deklariert sind, sollten in der Regel besser vermieden werden. Allerdings gilt das nicht für alle, und so ist es schwierig, eine vernünftige Übersicht zu bekommen. Angeblich können diese Zusatzstoffe Allergien und Krankheiten auslösen. Doch wofür steht eigentlich das „E“? „E“ bedeutet im Grunde nichts anderes, als dass diese Lebensmittelzusätze in Europa zugelassen sind, das „E“ steht dabei für „Europa“. Über 300 verschiedene Lebensmittelzusätze mit der Bezeichnung „E“ sind heute zugelassen und müssen auf den Verpackungen deklariert werden. Aber warum überhaupt Lebensmittelzusätze? Warum sind sie nötig?

  • Antioxidationsmittel verhindern, dass Fette ranzig werden und sie verlängern außerdem die Haltbarkeit „Oxidation“ heißt der Vorgang, wenn Stoffe mit Sauerstoff reagieren, was durch das Antioxidationsmittel verhindert, bzw. verzögert werden soll.
  • Emulgatoren verbinden Stoffe miteinander, die sonst wie Öl und Wasser keine Verbindung eingehen würden.
  • Farbstoffe werden immer dann eingesetzt, wenn die eigentliche Farbe des Lebensmittels entweder nicht ansprechend genug oder schlicht ungesund aussieht. Viele Wurstsorten zum Beispiel wären eigentlich grau – niemand würde sie kaufen, denn vor grauer Wurst würden wir uns ekeln.
  • Verdickungsmittel stärken die Konsistenz und verhindern das Flüssigwerden von Puddings und Cremes.
  • Geschmacksverstärker finden sich vor allem in Fertiggerichten, die einen suppenähnlichen Geschmack haben.
  • Um Konservierungsstoffe kommen viele abgepackte Lebensmittel nicht herum, da die Haltbarkeit sonst viel zu schnell ablaufen würde.

Sportarten auf dem Eis und im Schnee

Wintersportarten gibt es einige, manche davon brauchen Schnee, für andere reicht eine Eisfläche, so dass sie im Sommer auch einfach in einer Eishalle ausführbar sind und keine Sommerpause eingelegt werden muss. Welche Sportarten gibt es? Und welche Ausstattung wird dafür benötigt?

Verschiedene Wintersportarten und ihre Ausstattung

Wintersportarten sind sehr beliebt und viele lieben es, in der Kälte ihrer Sportart nachzugehen. Welche Sportarten gibt es?

  1. Eiskunstlauf

Eiskunstlauf kann sehr elegant sein und sieht immer leicht und locker aus. Doch der Eindruck täuscht. Eiskunstläufer müssen hart trainieren und ähnlich wie Balletttänzer an ihre Grenzen gehen können. Damit das ganze so leicht und fast schwebend aussieht, ist eine unglaubliche Körperbeherrschung notwendig und der Gleichgewichtssinn muss gut trainiert werden. Für das Eiskunstlaufen werden spezielle Schlittschuhe benötigt, die meist aus weißem Leder gefertigt sind.

  1. Eishockey

Ebenfalls auf dem Eis wird die Sportart Eishockey ausgeführt. Auf den ersten Blick ähnelt es dem Fußball. Es gibt zwei Mannschaften und zwei Tore und der Puck muss in das Tor der gegnerischen Mannschaft geschossen werden, um Punkte zu machen. Eishockey braucht eine spezielle Schutzausrüstung, denn es kann schon mal rau zugehen und durch die Schnelligkeit auf dem Eis und die scharfen Kufen der Eishockey Schlittschuhe ist die Verletzungsgefahr groß. Eishockey Schlittschuhe müssen besonderen Anforderungen entsprechen und sehen anders aus als die Schlittschuhe der Eiskunstläufer.

  1. Abfahrtski

Abfahrtski ist eine der beliebtesten Wintersportarten. Anders als bei Eiskunstlauf und Eishockey kann diese Sportart im Sommer nicht ausgeführt werden, denn tatsächlich wird hier richtiger Schnee, und zwar draußen benötigt. Viele fahren dafür extra in die Berge in spezielle Skigebiete, die dann mit einem Lift ausgestattet sind, so dass man sich vor der Abfahrt den Hang hinaufziehen lassen kann. Zum Abfahrtskifahren werden spezielle Skier und Schuhe benötigt, die den Knöchel fest umschließen und steif auf den Skiern sitzen. Sitzen die Stiefel zu locker, besteht die Gefahr, mit dem Knöchel umzuknicken.

  1. Langlaufski

Langlaufskifahren unterscheidet sich grundlegend vom Abfahrtskifahren, aber es wird genauso Schnee dafür benötigt. Langlaufskifahren ist ebenfalls sehr anstrengend, aber es wird nicht genutzt, um möglichst schnell einen Berg hinunterzusausen. Vielmehr ersetzen die Skier im Winter das Spazierengehen. Mit Langlauf können weite Strecken bewältigt werden, die geradeaus, bergab oder bergauf gehen. Solche Geschwindigkeiten wie beim Abfahrt Ski fahren werden nicht erreicht. Die Skier sehen etwas anders aus als die Abfahrtskier und die Stiefel sitzen nicht so fest. Auch können Langlaufskier viel leichter an und ab geschnallt werden.

externer Datenschutzbeauftragter

Warum das Datenschutzrecht wichtig ist und wie sich Unternehmen schützen können

Datenschutz ist ein bedeutungsvolles Thema, das immer mehr in den Fokus rückt. Durch die weitverbreitete Nutzung von digitalen Medien werden immer mehr personenbezogene Daten erfasst und gesammelt. Unternehmen müssen sich daher fragen, wie sie diese Daten schützen können und welche Maßnahmen sie ergreifen müssen, um die Privatsphäre ihrer Kunden zu wahren.

Die Bedeutung des Datenschutzrechts

Der Datenschutz ist ein wichtiges Recht, das jedem Menschen zusteht. Es schützt die Privatsphäre und die persönlichen Daten der Menschen vor missbräuchlicher Verwendung. Der Datenschutzbeauftragte ist für die Aufgabe zuständig, dieses Recht zu wahren und sicherzustellen, dass die persönlichen Daten der Menschen nur dann verwendet werden, wenn es unbedingt erforderlich ist. 2. Wie können Unternehmen sich schützen?

Ein externer Datenschutzbeauftragter ist eine unabhängige Person, die vom Unternehmen beauftragt wird, die Einhaltung des Datenschutzrechts sicherzustellen.

Er überwacht die Compliance mit den gesetzlichen Bestimmungen und sorgt dafür, dass die persönlichen Daten der Menschen geschützt sind. Der Datenschutzbeauftragte muss entscheiden, ob die Verarbeitung von personenbezogenen Daten rechtmäßig ist oder nicht. Wenn er der Ansicht ist, dass die Verarbeitung von personenbezogenen Daten nicht rechtmäßig ist, kann er dem Unternehmen verbieten, diese zu verarbeiten.

Der Datenschutzbeauftragte kann auch Empfehlungen zur Verbesserung der datenschutzrechtlichen Compliance im Unternehmen abgeben. Diese Empfehlungen können unter anderem Maßnahmen zur Sicherstellung enthalten, dass nur autorisierte Mitarbeiter Zugriff auf personenbezogene Daten haben oder dass personenbezogene Daten regelmäßig überprüft werden, um festzustellen, ob sie noch korrekt sind.

Welche Strafen drohen bei Verstößen?

Wenn ein Unternehmen gegen das Datenschutzgesetz verstößt, drohen ihm empfindliche Strafen. Die Höhe der Strafe richtet sich nach dem Schweregrad des Vergehens. Bei leichten Verstößen droht eine Geldbuße von bis zu 50.000 Euro. Bei schweren Verstößen kann die Buße bis zu 300.000 Euro betragen. In beiden Fällen kann das Gericht auch die Veröffentlichung des Urteils anordnen. Dies kann den Ruf des Unternehmens nachhaltig schädigen.

Was ist mit der EU-Datenschutzgrundverordnung?

Mit der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) wurden die Regeln für den Umgang mit personenbezogenen Daten verschärft. Unternehmen müssen nun etwa einen externen Datenschutzbeauftragten (EDSB) benennen, wenn sie regelmäßig mit personenbezogenen Daten umgehen. Dieser Beauftragte überwacht die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen und berät das Unternehmen bei Fragen rund um den Datenschutz.

Fazit

Ein externer Datenschutzbeauftragter kann bei vielen Fragen helfen. Der Einsatz des Experten kann ein wichtiges Mittel zur Wahrung der datenschutzrechtlichen Vorschriften werden. Er kann helfen, Fehler und Verstöße gegen die datenschutzrechtlichen Vorschriften zu vermeiden und die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften zu überwachen.

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Keyboard lernen

Keyboard spielen online lernen

Keyboard spielen macht Laune und wer dieses interessante Instrument spielen lernen möchte, kann dies gerne auch online tun.

Instrument einfach online lernen

Ein Instrument online zu lernen, ist in der heutigen Zeit besonders einfach. Wer mag, muss dabei noch nicht einmal das Haus verlassen und kann entsprechende musikalische Onlinekurse buchen. Diese Art des digitalen Lernens hat dabei viele Vorteile, wie zum Beispiel jenen der Zeitersparnis. Musikinteressenten müssen nicht mehr notwendigerweise ein- bis zweimal in der Woche zur nächsten Musikschule, am besten noch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Praktischerweise lassen sich diverse Musikinstrumente mittlerweile auch online lernen. Davon ist der Onlineunterricht für Keyboards nicht ausgeschlossen.

Das Praktische an speziell diesem Instrument ist, dass es relativ einfach zu lernen ist. Auch

Beginner und Anfänger können recht rasch die Grundkenntnisse erwerben und dann entsprechend mitreißende Musikstücke auf dem Keyboard spielen. Viele Keyboardfans fragen sich dabei natürlich, wie so ein Onlinekurs wohl aufgebaut sein könnte. Besonders beliebt und ebenso effektiv sind verschiedene Videoanleitungen, die aufeinander aufgebaut sind. Schritt für Schritt lässt sich auf diese Weise auch online lernen, Keyboard zu spielen. Mitunter wird auch ein Live-Chat samt Videofunktion angeboten, doch sind diese Kurse oft entsprechend kostspieliger.

Wie ist ein solcher Kurs genau aufgebaut?

Um das Spielen eines Keyboards online zu lernen, bedarf es eines effektiven Aufbaus, damit die Schülerinnen und Schüler systematisch und Schritt für Schritt lernen können, mit dem Keyboard umzugehen. Daher ist es wichtig, die angegebene Reihenfolge der zur Verfügung stehenden

Lernvideos einzuhalten und die dazu passenden Notenblätter zu nutzen. Diese Notenblätter werden im Allgemeinen gestellt. Bei vielen Kursen werden die Videos auch um kostenlose Live-Streams ergänzt.

Zudem profitieren die Musikschüler von einem Support und wer spezifische Fragen zu einer

Notenfolge oder ähnliches hat, kann sich gerne an den Support wenden und dort seine Frage klären lassen. Praktischerweise richten sich die Keyboardkurse sowohl an Anfänger als auch an Keyboard-Fortgeschrittene. Egal welcher Kenntnisstand also gerade vorhanden ist, es ist grundsätzlich möglich, an der genau passenden Stelle in einen Keyboardkurs einzusteigen. So bleibt Keyboard lernen nicht länger nur ein Traum, sondern kann bei Bedarf direkt umgesetzt werden. Solche Projekte eignen sich auch wunderbar als eine Challenge für das Jahr.

Wie viel Zeit umfasst eine Lerneinheit?

Musikschüler können sich das Abarbeiten ihrer Lerneinheiten selbst einteilen. Grundsätzlich gilt jedoch, dass es effektiver ist, überschaubare Einheiten regelmäßig zu absolvieren als lange Einheiten nur ab und zu. Effektiv kann es für manche Schülerinnen und Schüler auch sein, sich einen Keyboard-Stundenplan zu kreieren. Diesen können sie ganz individuell an ihren Zeitplan anlehnen. So bleiben andere Pflichten auch nicht auf der Strecke.

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Yoga – Uralte Praxis mit vielen Vorteilen für die Gesundheit

Die Wurzeln von Yoga reichen bis zu 5000 Jahre zurück. Ein alter Hut ist die Mischung aus Atemübungen und achtsamen Bewegungen deswegen noch lange nicht. Mit vielen Vorteilen für die Psyche und die körperliche Fitness eignet sie sich hervorragend, um einen Ausgleich zum anstrengenden Alltag zu finden. Wie Yoga wirkt und warum immer mehr Menschen sich dafür entscheiden ihre Yogamatte auszurollen, wird hier verraten.

Ohne viel Aufwand zu praktizieren

Während Yoga vor einiger Zeit bei vielen noch als esoterische Entspannungsübung verschrien war, hat sich die 5000 Jahre alte Praxis aus Indien mittlerweile zu einem echten Trend entwickelt, der sich durch sämtliche Gesellschaftsformen zieht. Die Gründe dafür legen auf der Hand. Wer Yoga machen möchte, muss nicht viel Geld ausgeben, sondern kann auf der Stelle loslegen. Dafür muss man nicht einmal viel Equipment kaufen, eine bequeme Matte reicht für den Anfang als Yoga Zubehör. Anschließend muss man nicht erst einen Kurs belegen, um anfangen zu können. Viele Leute trainieren allein zuhause. Im Internet gibt es viele verschiedene kostenlose Anleitungen und Videos, auf die man bei der Yogaroutine zurückgreifen kann. Das einzig wichtige bei der Wahl des Ortes ist, dass man genügend Platz für die Matte und Ruhe hat, um sich zu entspannen.

Yoga – Mit mehr Ruhe gegen den Stress

Nicht nur, dass Yoga zugänglicher ist als manch andere Sportart, sorgt für den hohen Beliebtheitsgrad. Die entspannende Wirkung ist vor allen im westlichen Teil der Welt hochgeschätzt. Die Schnelllebigkeit des Alltags und stetige Verfügbarkeit von sämtlichen Gütern hat zu einer Grundüberforderungen und Reizüberflutung geführt, die sich bei vielen Menschen in Dauerstress äußert. Die Kombination der achtsam ausgeführten Bewegungen beim Yoga sorgt für eine Entschleunigung, nach der viele Leute in ihrem Leben suchen. Die Konzentration auf den Atem lenkt den Blick aufs Wesentliche. 5Gleichzeitig wird beim Yoga auch die körperliche Fitness trainiert. Der Balancesinn wird durch diverse Übungen gefordert und auch die Tiefenmuskulatur wird durch das Halten verschiedener Positionen gestärkt. Man fühlt sich generell gesünder und leistungsfähiger. Das Zusammenspiel aus Atemübungen und achtsamer Bewegung sorgt dafür, dass der Parasympathikus aktiviert wird. Dem Gehirn wird so signalisiert, dass es sich entspannen und weniger Stresshormone produzieren kann. Durch eine routinierte Praxis gelingt es auch in fordernden Situationen ruhig zu bleiben und nicht den Kopf zu verlieren.

Beautyroutine während der Wintermonate anpassen

Es ist schön, wenn man seine Lieblingsprodukte zur Körperpflege gefunden hat und weiß welches Shampoo zu einem passt, welche Creme den eigenen Teint strahlen lässt und was für Reinigungsprodukte man braucht, um gegen etwaige Pickelchen vorzugehen. Doch allzu oft verändern sich die Ansprüche an Pflegeprodukte mit dem Anbruch der Winterzeit und stellt viele vor das Problem, dass sie ihre Beautyroutine anpassen müssen. Hier wird erklärt wieso das so ist und welche Lösungen es gibt.

Sprödes Haar durch Heizungsluft: Das kann man tun

Das Haar wird im Winter unter eine besondere Härteprüfung gestellt. Trockene Heizungsluft sorgt dafür, dass das Haar austrocknet und leichter abbricht. Das Tragen von Wollmützen elektrisiert und bewirkt Haarbruch an den Stellen, an welchen die Mütze aufliegt. Auch die Kopfhaut kann anfangen zu jucken, da ihr die trockene Heizungsluft die natürlichen Öle entzieht. In vielen Fällen lohnt es sich daher von dem Shampoo, das man normalerweise benutzt, im Winter auf eine reichhaltigere Variante umzustellen. Das gleiche gilt für Spülungen. Jetzt hilft vielen ein Produkt mit Olivenöl oder Kokosnuss. Auch eine wöchentliche Kur mit Joghurt kann helfen, um trockener Kopfhaut und sprödem Haar vorzubeugen.

Hautirritationen im Winter vorbeugen

Die Haut befindet sich im Winter bei vielen in einem Zustand stetiger Verwirrung. Draußen ist sie harscher Kälte ausgesetzt, die zu Rötungen und Austrocknung führen kann, drinnen schlägt ihr die warme, trockene Heizungsluft entgegen. Die meisten Hauttypen brauchen im Winter mehr Feuchtigkeit. Auch Menschen, die sonst keine Probleme haben, leiden im Winter häufiger unter Juckreiz und Rötungen. Mit einer Creme, die auf die winterlichen Bedürfnisse abgestimmt ist, wie beispielsweise die Hautpflegeserie von Qms Kosmetik, wird die Haut wieder geschmeidig. Nicht nur benötigt die Haut im Winter meist mehr Feuchtigkeit, es kommt gleichzeitig häufiger zu verstopften Poren und Pickelchen. Meist sind Stellen wie der Rücken betroffen, die im Winter nur selten unter den Pullovern hervorkommen. Die Haut kann nicht atmen, produziert mehr Talg und die Poren vergrößern sich. Mit einem wöchentlichen Körperpeeling beseitigt man Schmutz und Unreinheiten. Da dies aber auch austrocknen kann, sollte man anschließend eine rückfettende Creme benutzen. Nach einer warmen Dusche ist die Haut besonders aufnahmefähig und Pflegeprodukte können sehr gut einziehen. Bemerkt man weiterhin Pickelchen, kann es auch helfen bei der Kleidung darauf zu achten, dass sie aus Naturfasern besteht.

Die Geschichte chinesischer Möbel

Viele Menschen auf der ganzen Welt begeistern sich für Inneneinrichtung im klassischen chinesischen Stil. Möbel wie chinesische Hochzeitsschränke bestechen durch ihre hochwertigen Materialien wie Zypressenholz und ihre einzigartige Optik. Die aufwendige Verarbeitung, die bei traditionellen Möbeln auch heute noch in Handarbeit erfolgt, beeindruckt nicht nur handwerklich versierte Personen. Ob als Kompletteinrichtung oder Stilbruch: Mobiliar aus China stellt ein echtes Schmuckstück dar und bereichert jede Wohnung. Dieser Beitrag geht auf die historische Entwicklung des Stils ein.

Die Anfänge

Bereits 1.500 bis 1.000 Jahre v. Chr. gab es in China die Tradition, Stühle mit ansprechenden Schnitzmustern zu verzieren. Zu dieser Zeit blieben Stühle und entsprechend hohe Tische Ehrengästen und dem Adel vorbehalten, während Personen aus anderen sozialen Schichten auf Matten saßen, die auf dem Boden ausgebreitet wurden. Ungefähr 200 n. Chr. wurden die Stühle verlängert und erst zu Liegen, später dann zu Betten weiterentwickelt. Bis sich die Verwendung von Mobiliar in der allgemeinen Bevölkerung durchsetzte, dauerte es jedoch noch bis zur Song-Dynastie von 960 bis 1279 n. Chr. Aus dieser Zeit stammen einige Eigenschaften von chinesischen Möbeln, die heutzutage als typisch erscheinen, etwa die Lackierung. Detaillierte Gravuren und kunstfertige Bemalungen tauchten ebenfalls zu dieser Zeit auf.

Ming-Dynastie

Die meisten traditionellen chinesischen Möbel, die viele Menschen des 21. Jahrhunderts sofort ihrem Ursprungsland zuordnen können, stammen aus der Ming-Dynastie. In dieser Zeit entwickelte sich ein attraktiver Stil, der sich durch klare Linien, Eleganz und dezente Dekorationen auszeichnet. Auch heute werden viele Möbel aus China, zum Beispiel chinesische Hochzeitsschränke, in Anlehnung an diesen Stil angefertigt. Die dekorativen Elemente sind mehrheitlich raffiniert, nehmen jedoch keinen großen Platz ein, um nicht überbordend zu wirken. Dies ist vor dem Hintergrund der konfuzianischen Philosophie zu sehen, die nach Harmonie und Praxistauglichkeit strebt. Eine Besonderheit der chinesischen Handwerkskunst besteht darin, die einzelnen Bestandteile der Möbel durch Zapfen und Federn statt Nägel zusammenzufügen.

Weitere Entwicklung

Im Anschluss an die Ming-Dynastie wurden Möbel wieder etwas einfacher. Ab dem 17. Jahrhundert öffnete sich China zunehmend für den Handel mit westlichen Ländern. Durch den kulturellen Austausch veränderte sich auch die Mode in Bezug auf Inneneinrichtung, weshalb chinesisches Mobiliar ab dieser Zeit vom Barock- und Rokoko-Stil beeinflusst wurde. In dieser Phase, die im 19. Jahrhundert ihren Abschluss fand, wurde die Verzierung mit Perlmutt und Marmor üblich.

Professionelle Reinigung: Wichtig für Hygiene und Wohlbefinden

In vielen Branchen ist Sauberkeit von besonderer Bedeutung, etwa im Gesundheitsbereich. Doch auch in Büros müssen gewisse Standards erfüllt werden, damit die Angestellten sich wohlfühlen und vor der Übertragung von Krankheiten geschützt sind. Das gilt insbesondere für Oberflächen wie Türklinken, die im Laufe eines Tages viele verschiedene Menschen berühren, sowie für Sanitärräume und Küchen. Die Büroreinigung Berlin sorgt dafür, dass die Räumlichkeiten sauber und hygienisch sind.

Kriterien für Reinigungsdienstleistungen

Auf dem Markt gibt es viele Unternehmen, die einen Putzservice für Gewerbeflächen und Büros anbieten. Nicht alle halten jedoch, was sie versprechen. Wer sich nach einem Dienstleister umsieht, kann sich daher an einigen Kriterien orientieren, die auf ein gutes Angebot hinweisen. Beispielsweise ist es wichtig, dass die Buchung unkompliziert und flexibel stattfindet. Das ist bei https://officeclean24.de/bueroreinigung-berlin.html der Fall, da Kunden hier nur drei Angaben machen müssen, um ein Angebot zu erhalten.

Für die meisten Unternehmen ist es zudem wichtig, dass sie den Reinigungsdienst online beauftragen können, weil sie so nicht an Öffnungszeiten gebunden sind. Ein weiteres Qualitätsmerkmal im Hinblick auf die Fairness besteht in einer kurzen Kündigungsfrist. Idealerweise können Kunden den Vertrag monatlich lösen und haben keine lange Wartezeit, in der weiter Kosten anfallen. Wer mit seinem Reinigungsservice allerdings zufrieden ist, wird von dieser Möglichkeit ohnehin keinen Gebrauch machen. Zu einem guten Angebot gehört es auch, dass Reinigungsmittel bereits im Preis inbegriffen sind.

Weitere Qualitätskennzeichen

Wer eine Firma damit beauftragen will, seine Büroräume zu säubern, sollte auf eine oder mehrere Zertifizierungen nach ISO achten. Damit kann der Dienstleister unter anderem nachweisen, dass seine Reinigungskräfte Umweltschutzstandards besonders berücksichtigen. Zusätzliche Zertifizierungen können zudem belegen, dass die Mitarbeiter des Putzdienstes im Umgang mit EDV-Ausrüstung speziell geschult wurden. Darüber hinaus gibt es weitere Zertifikate, mit denen Reinigungsdienstleister ausgezeichnet werden können.

Einige Betriebe übernehmen nicht nur die Reinigung der Innen- und Sanitärräume, sondern putzen zusätzlich die Fenster und reinigen Böden mit Textilbelag. Dies spricht für die Qualität des Dienstleisters, da er sich nicht nur auf die Standardaufgaben beschränkt. Bei der Auswahl der Firma spielen die Arbeitszeiten ebenfalls eine Rolle. Um betriebsinterne Abläufe nicht zu stören, kann es sinnvoll sein, die Reinigung auf die Abendstunden zu verlegen. So kann tagtäglich das Niveau an Sauberkeit wiederhergestellt werden, das Mitarbeitende und Kundschaft erwarten. Alternativ bietet sich der Samstag für länger dauernde Putztätigkeiten an.

Medizin im Mittelalter

Durch die heutige moderne Medizin erscheinen Medikamente wie Antibiotika, Virostatika und Blutverdünner wie selbstverständlich. Diese und weitere Errungenschaften der Forschung, die jeden Tag viele Menschenleben retten, waren lange Zeit jedoch undenkbar. Vor der Entwicklung der Industrialisierung, die die chemische Medikamentenherstellung erst ermöglichte, mussten Patienten auf pflanzliche Extrakte und verschiedene Behandlungsmethoden vertrauen, die aus der Perspektive des 21. Jahrhunderts kurios erscheinen. Sie haben zum Teil jedoch noch immer ihre Berechtigung oder finden sich heute in unseren Küchen wieder, zum Beispiel in Form von Gin, für den am besten Gin Gläser genutzt werden. Dieser Beitrag zeigt, warum Gin früher eine Medizin war und wie Krankheiten im Mittelalter bekämpft wurden.

Paracelsus und Sylvius

Paracelsus (bürgerlicher Name Theophrast Bombast von Hohenheim) und Franciscus Sylvius sind zwei Vertreter der frühen europäischen Heilkunde, die viele Menschen auch heute noch kennen. Von Paracelsus stammt der berühmte Ausspruch „die Dosis macht das Gift“. Er war der erste Arzt, der mit pflanzlichen Auszügen experimentierte. Sein Ziel war es, durch die Destillation eine Zubereitung herzustellen, die die reinen Wirkstoffe enthielt und von nutzlosen Inhaltsstoffen der Pflanzen befreit war. Diese Methode wird nach wie vor verwendet, um alkoholische Auszüge zu erhalten, in denen die Wirkstoffe hoch konzentriert sind.

Ähnlich ging der Arzt Franciscus Sylvius vor, der im 17. Jahrhundert eine Spirituose entwickelte, die nach wie vor getrunken wird: Gin. Der Name des Wacholderschnapses, der weltweit verkauft wird, leitet sich vom französischen „genévrier“ ab. Ist er heute ein reines Genussmittel, so galt er in früheren Zeiten als Medizin bei Fieber und Krampfanfällen. Die passenden Gläser für ihren Gin & Tonic finden Kenner unter https://www.barstuff.de/gin-und-tonic-glaeser/.

Mittelalterliche Medizin, die heute noch genutzt wird

Statt Gin, dessen ursprüngliche Verwendung durch Fiebersenker und Mittel gegen Epilepsie ersetzt wurde, kommen andere Behandlungsmethoden aus dem Mittelalter im 21. Jahrhundert weiterhin zum Einsatz. Moderne Ärzte nutzen beispielsweise den Aderlass für verschiedene Erkrankungen der Blutbildung, während er im Mittelalter dazu dienen sollte, Gifte aus dem Körper zu leiten.

Wurde dabei eine Arterie verletzt, was zu unkontrolliertem Blutverlust führt, so schlossen mittelalterliche Ärzte die Wunde mit verschiedenen Nähtechniken. Diese unterscheiden sich nur minimal von der heutigen Vorgehensweise, mit der einen Schnitt via Nadel und Faden zunähen. Die Ärzte des Mittelalters waren also nicht die Amateure, als die sie heutzutage gern dargestellt werden.

Eingangstüren

Haustüren nach Ihren Wünschen

Haustüren sind die Visitenkarten jedes privaten oder gewerblichen Gebäudes. Zudem dienen die Eingangstüren als Schutz vor Einbruch und halten die Kälte im Eingangsbereich zurück. Die wichtigen Haustüren gibt es aus unterschiedlichen Materialien. Sie können rustikal oder modern aussehen. Die Türen werden aus sehr hochwertigen Materialien gehalten oder werden aus kostengünstigeren Materialien angefertigt. Für jeden Haustyp und für jeden Geschmack findet sich die geeignete Haustür.

Für jeden Geschmack die passende Tür

Eingangstüren sind durchaus keine günstige Angelegenheit. Sie müssen stabil sein und unerwünschte Eindringlinge sollten nicht leicht das Schloss öffnen oder die Tür aushebeln können. In einer Haustür steckt so manche raffinierte Technik versteckt. Jeder Schraube und jedes Scharnier muss sitzen. Die Türen dürfen sich nicht dehnen oder aufquellen. Sie müssen stabil sein und den unterschiedlichen Witterungsbedingungen standhalten. Große Hitze, starke Kälte und viel Regeln muss eine Haustür verkraften können.

Am Günstigsten sind die Kunststofftüren

Die Haustüren bilden den Schutz für das eigene Zuhause. Das zu verwendende Material gibt den Ausschlag für den Preis. Wer sparen möchte, verwendet Kunststofftüren.

Eine Aluminiumhaustür ist hingegen deutlich teurer. Sie wirken zudem attraktiv und modern. Eine neue Haustür wird benötigt, wenn die bestehende Tür nicht mehr dicht ist. Zum einen lässt sie Kälte hinein und zum anderen birgt sie ein sicherheitstechnisches Risiko.

Die Kosten rund um den Haustüreinbau

Mit dem Erwerb einer Eingangstür ist es noch nicht getan. Es kommen zusätzliche Kosten hinzu. Die Demontage der alten Haustür beträgt in aller Regel bis zu 200. Eine neue Haustür mit Zarge beläuft sich durchschnittlich zwischen 1.200 bis ca. 7.500 Euro. Die Tür benötigt noch einen Zylinder, ein Schloss sowie eine Klinke. Diese Materialien werden mit ca. 150 bis 200 Euro veranschlagt. Die gesamte Montage der neuen Eingangstür beläuft sich auf durchschnittlich zwischen 200 bis zu 400 Euro. Insgesamt lässt sich festhalten, dass mit ca. 1.700 bis 8.000 Euro zu rechnen ist.

Von Holz bis Verbundwerkstoffe

Für die Produktion von Haustüren werden unterschiedliche Materialien verwendet. Holz, Aluminium, Kunststoff sowie Verbundwerkstoffe werden zumeist für die Produktion verwendet. Massive Holztüren werden gerne für ältere sowie restaurierte Häuser verwendet. In ländlichen Gegenden, mit vorzugsweise rustikalem Landhausstil, sind oft die schönsten Türen zu sehen. Holz verleiht den Türen einen besonderen Charme. Aluminiumtüren werden für moderne Bürokomplexe oder Flachdachbungalows verwendet. Zudem ist Aluminium witterungsbeständig und besonders stabil. Für jeden Geschmack finden sich die passenden Türen für den Eingangsbereich. Das Thema Sicherheit gerät dabei die letzten Jahre immer mehr in den Fokus der Entscheidungen.

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