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Tagesarchiv Januar 31, 2022

3D-Modellierung

Webbasierte 3D-Modellierung

Die 3D-Modellierung steckt hinter fast jedem physischen Produkt aus unserem Alltag. Nahezu jede Produktionsfirma verwendet das 3D-Modelling. Sie entstehen fast immer am PC. Entweder sie werden dort vom Ursprung entworfen oder die Grundlage basiert auf einem 3D-Scan.


Bisher hat man vielleicht noch nicht viel darüber nachgedacht, aber die 3D-Modellierung wird in so vielen Bereichen verwendet, in denen wir es nicht gedacht haben. 3D-Modelle werden bei Filmen, in der Werbung, in Videospielen, in den Social Networks, in Apps, in der Virtual Reality und in vielen weiteren Bereichen eingesetzt. Dabei handelt es sich aber nicht nur um virtuelle Objekte, sondern auch Dinge aus unserem Alltag, wie eine Tasse, ein Stuhl und ein Tisch.

Was ist ein 3D Modell?

Ein 3D-Modell ist die digitale Darstellung eines Objektes. Dies muss mit einer speziellen Software, wie zum Beispiel Sketchup Free, erstellt werden. Das Modell veranschaulicht dabei einen physischen Körper durch die Sammlung von Punkten innerhalb des 3D-Raums. Diese Punkte sind durch Dreiecke, Linien, gekrümmte Flächen und andere Elemente verbunden. Dadurch kann das Modell Größe, Form und Textur von Objekten darstellen. Die Tätigkeit zu Erstellung dieser Grafik wird als 3D-Modelling bezeichnet.

Das großartige daran ist, dass man bei null beginnt etwas zu entwerfen, was bisher noch gar nicht existiert.

Wo werden 3D-Modelle verwendet?

3D-Modelle werden hauptsächlich in kreativen Berufen verwendet. Diese dienen dazu, um neue Produkte zu entwickeln oder bestehende zu optimieren. Auch Architekten nutzen 3D-Modelle um Landschaften, Räume und Gebäude zu visualisieren. Die Spieleindustrie nutzt ebenfalls das 3D-Modelling, um Spielfiguren, Räume und Landschaften zu kreieren. Aber auch in Filmen und in der Medizin werden 3D-Modelle benötigt.

Wie funktioniert die 3D-Modellierung?

Die 3D-Modellierung beginnt in der Regel mit einer Software, wie beispielsweise Sketchup Free von einsteinconcept.de, komplett bei null. Diese ist die am häufigsten genutzte Methode in vielen Branchen. Das großartige daran ist, dass man bei null beginnt etwas zu entwerfen, was bisher noch gar nicht existiert. Das kann zum Beispiel ein Bauteil oder eine Figur sein. Soll zum Beispiel das 3D-Modell eines existierenden Hauses erstellt werden, dann kann es oft viel einfacher sein von Grund auf ein neues 3D-Modell zu erstellen, statt zu dem Haus zu reisen und dort einen 3D-Scan durchzuführen. Bei völlig neuen Objekten kann man jedoch seiner Fantasie völlig freien Lauf geben.

Die parametrische Modellierung ist die gängigste Methode, um 3D-Modelle anzufertigen. Hierbei können Modelle erstellt werden, die alle Parameter des realen Objektes besitzen. Dazu gehören das Material, Gewicht und die Größe sowie optische und physische Parameter. Fertige Modelle können dann entweder per CNC gefräst oder in 3D gedruckt werden.

3D-Modelle verkaufen

Wer Interesse hat kann seine 3D-Modelle sogar verkaufen. Dafür gibt es spezielle Plattformen, auf denen man seine Entwürfe online stellen und zum Kauf anbieten kann. Spieleentwickler schauen beispielsweise sehr oft nach fertigen 3D-Modellen, statt diese selbst zu entwickeln, weitere Einblicke.

Bildnachweis:

CrazyCloud – stock.adobe.com

 

Senkrechtlifte

Ein Senkrechtaufzug für Senioren

Wenn die Treppe irgendwann zum Hindernis wird, dann überlegen sich viele Menschen einen Lift einbauen zu lassen. Wenn der Treppenlift eine solche Baumaßnahme vom Platz nicht zulässt, dann kann der Homelift eine echte Alternative sein. Die Kabine des Lifts ist in der Regel mindestens so groß, dass dort ein Rollstuhl Platz findet. So können auch Menschen mit Mobilitätseinschränkungen einen solchen Lift nutzen. Dieser Beitrag zeigt alles Wissenswerte über den Homelift.

Was ist ein Homelift?

Für den Homelift gibt es viele Bezeichnungen. Meist werden sie als SenkrechtlifteHauslift oder Behindertenaufzug bezeichnet, wobei die Bezeichnung Behindertenaufzug es nicht ganz trifft, da ein solcher Lift nicht ausschließlich für Behinderte gedacht ist. Der Lift transportiert Menschen oder Gegenstände senkrecht von einer zur anderen Etage. Er ähnelt daher einem Personenaufzug beziehungsweise einem Fahrstuhl, wobei der Unterschied in der Technik liegt.

Wie funktioniert der Homelift?

In der Regel besteht der klassische Aufzug aus einem gemauerten Aufzugschacht. Innerhalb dieses Schachtes fährt eine Kabine von der einen zur anderen Etage. Wird so ein Lift nachträglich eingebaut, gibt es aber überwiegend gar keine Möglichkeit einen solchen Schacht nachträglich einzurichten. Senkrechtlifte benötigen hingegen keinen Schacht, sondern lediglich einen Durchbruch durch die Decke. Das gesamte System ist freistehend und die notwendige Technik, also Motor und Hebesystem, befinden sich direkt an Bord des Liftes. Somit ist auch kein extra Technikraum notwendig. Es gibt allerdings Hydrauliksysteme, bei denen es sich lohnt, das notwendige Aggregat in einem extra Raum zu platzieren, um die Geräuschkulisse zu verringern.

Was sind die Voraussetzungen für einen Homelift?

Wer sich einen Senkrechtlift installieren lassen möchte, der muss mit einer Investition von mehreren tausend Euro rechnen. Zudem müssen im Vorfeld einige Punkte geklärt werden. Die wahrscheinlich wichtigste Frage, die man sich stellen muss, ist die Frage der Größe und ob der Lift offen oder geschlossen sein soll. Wer vorsorglich handeln möchte, der sollte in jedem Fall eine Größe wählen, in der auch ein Rollstuhl Platz hat. Zudem gibt es Modelle, die man innen oder auch außerhalb des Hauses montieren kann. Die Modelle für außerhalb des Hauses machen immer dann Sinn, wenn in dem Haus nicht genügend Platz für die Montage ist. In diesem Fall wird nicht die Decke, sondern jeweils die beiden Auswände der beiden Etagen durchbrochen. Der Schacht wird dann außerhalb des Hauses platziert.

Was kostet ein Homelift?

Ein Homelift kostet deutlich mehr als ein Treppenlift. Preislich bewegt man sich dabei zwischen 18.000 und 40.000 Euro. Die Preisspanne ist so groß, da es viele unterschiedliche Modelle und Bauweisen gibt. Bei größeren Bauvorhaben müssen zudem die Kosten für einen Architekten und einen Statiker eingeplant werden. Trotz allem ist der Einbau eines Lifts meist noch die bessere Alternative als der Umzug in eine barrierefreie Wohnung. Zudem kann man sich nach eventuellen Förderungen umsehen. Die KfW unterstützt beispielsweise im Rahmen des Programms „Altersgerecht Umbauen“ mit einem günstigen Darlehen oder Zuschüssen. Auch die Pflegekassen übernehmen bis zu 4.000 Euro, insofern die Voraussetzungen dafür gegeben sind.

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Baumpflege

Ein langes Baumleben

Bäume beeindrucken die Menschheit schon seit jeher. So finden Sie auf der Welt Exemplare mit einer Höhe von über 100 Metern, einem Alter von vielen Tausend Jahren oder einem Umfang von über 30 Metern. Während solche Zahlen natürlich sehr rar klingen, können aber auch hierzulande oft sehr alte und besondere Bäume vorgefunden werden. Dabei können Sie ebenso dazu beitragen, das Baumleben von Exemplaren auf Ihrem Grundstück zu verlängern. Hierfür benötigt es nur die richtige Baumpflege. Allerdings sei schon im Vorhinein gesagt: Eine zukünftige Baumfällung lässt sich nicht komplett selbst vermeiden.

So wichtig ist die Pflege von Bäumen

Die echten Rekordhalter in der Baumwelt stehen nicht in Kleingärten und auf private Grundstücken. Stattdessen handelt es sich um ein paar einzigartige Bäume in der freien Natur. Doch heißt das, dass Sie Ihre Bäume einfach – wortwörtlich – dahinvegetieren lassen sollen? Nein, denn immerhin sind Bäume auf Grundstücken ebenso ganz anderen Einflüssen ausgesetzt. Sie sollten sich daher in jedem Fall um die Baumpflege kümmern. Diese stellt nämlich sicher, dass der Baum rundum gesund bleibt und schön wächst. So können etwaige Probleme, Schäden und Krankheiten frühzeitig erkannt werden. Gleichzeitig gewährleisten Sie auf diese Weise ein gesundes Wachstum. Sie können die Optik dadurch gezielt beeinflussen und Fehlentwicklungen vermeiden. Sollten einmal besondere Wetterbedingungen auftreten, ist es ebenso ratsam, nachzuhelfen. Die richtige Pflege des Baums kann daher effektiv zu einem langen Baumleben beitragen.

Unterschiedliche Baumschnitte

Im Bereich der Pflege von Bäumen kann in unterschiedlichste Schnitte unterschieden werden. Diese verfolgen ebenso diverse Ziele, welche den Erhalt der Baumgesundheit beeinflussen sollen. Dabei ist es oft ratsam, Bäumen rund einmal jährlich einen Baumschnitt zu verpassen. Allerdings kann diese Zahl variieren, weswegen die benötigte Häufigkeit vom Profi bestimmt werden sollte.
Bei der klassischen Kronenpflege geht es schlichtweg darum, schlecht wachsende Zweige und Totholz zu entfernen.
Dies sorgt für eine gesunde Krone und regt das Wachstum an. Manchmal wurde Ihr Baum aber auch schon in Mitleidenschaft gezogen, weswegen der Entlastungsschnitt notwendig ist. Dies passiert vor allem nach Unwettern oder im Zuge einer Krankheit oder eines Schädlingsbefalls. Dabei werden beschädigte Äste entfernt, um die Gesundheit des restlichen Baums zu wahren. Andere Schnittarten werden vor allem in Ihrem Sinne durchgeführt. Das gilt für den Ertragsschnitt, welcher einen höheren Ertrag bei Obstbäumen ermöglichen soll, oder den Formschnitt, welcher die Ästhetik betrifft.

Pflege selber durchführen vs. Gärtner arrangieren

Sind Sie kein erfahrener Gärtner mit dem notwendigen Fachwissen, so ist es grundsätzlich immer ratsam, einen Experten zu engagieren. Dieser bestimmt nämlich rechtzeitig, wann der Baumschnitt fällig wird. Genauso bestimmt er die Schritte bei der Baumpflege. Allerdings verspricht die regelmäßige und sachgemäße Pflege Ihres Baums nicht per se ein langes Baumleben. Denn es gibt Fälle, in denen kein Weg an der Fällung vorbeiführt. Dies gilt, wenn der Baum bereits weitgehend in Mitleidenschaft gezogen wurde oder eine Gefahr von ihm ausgeht.

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