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Dampfdidas

Lieber dampfen als rauchen

Immer mehr Menschen greifen zur E-Zigarette, weil sie lieber dampfen, statt rauchen möchten. Die meisten von ihnen haben irgendwo aufgeschnappt, dass die E-Zigarette nicht so gesundheitsschädigend ist, wie die normale Zigarette. Tatsächlich gibt es dazu eine Vielzahl unterschiedlicher Studien und natürlich jede Menge Meinungen. Dieser Artikel beleuchtet einmal die Fakten zum Thema Gesundheit und E-Zigaretten.

Was ist überhaupt drin in der E-Zigarette?

Studien haben herausgefunden, dass im Dampf einer E-Zigarette deutlich weniger Schadstoffe enthalten sind als im Rauch der normalen Zigarette.
Grund dürfte unter anderem dieser sein, dass eine E-Zigarette nur verdampft, während in einer richtigen Zigarette eine Verbrennung von Tabak erfolgt. Dennoch sind auch die nikotinfreien Liquids nicht die gesündesten, denn ihre Zusammensetzung ist oft unklar. In den USA starben bis zum Jahr 2020 68 Menschen an einer E-Zigarette, weil sie gepanschte Flüssigkeiten dampften. In Deutschland ist es beispielsweise verboten, Vitamine und Koffein zu mischen. Aroma und Geschmacksstoffe müssen allerdings im Detail nicht aufgeführt werden.

Ist die E-Zigarette weniger schädlich?

Sie schmeckt süß und fruchtig und verursacht kein Kratzen im Hals. Das verdampfte Liquid erzeugt einen weißen Qualm. Im Vergleich zum Rauch einer richtigen Zigarette enthalten Liquids tatsächlich weniger Schadstoffe. Dennoch können sich auch in Liquids Substanzen befinden, die die Atemwege oder die Lunge reizen können. Besser als Rauchen soll es aber alle Male sein. Dies haben bereits mehrere Studien herausgefunden.

Was sagen Studien?

Im Vergleich zum Tabak sind die E-Zigaretten mit hoher Wahrscheinlichkeit weniger gesundheitsschädlich. So urteilt das Deutsche Krebsforschungszentrum. Erkrankungen wie COPD, chronische Bronchitis, Emphysem und Asthma treten beim Rauchen einer E-Zigarette deutlich seltener auf als beim richtigen Rauchen. Empfohlen wird daher auch die Liquids bei seriösen Quellen wie zum Beispiel bei Dampfdidas von Officeclean24 zu kaufen. Laut dem deutschen Bundesinstitut für Risikoforschung sei es an sich sehr schwer ein klares Urteil über das Gesundheitsrisiko bei E-Zigaretten zu ziehen, da es einfach zu viele unterschiedliche Liquids, Hersteller und Modelle gibt und die Wirkung daher nicht allgemein bewertet werden kann.

Helfen E-Zigaretten, mit dem Rauchen aufzuhören?

Wer mit dem Rauchen aufhören möchte, für den es ist es normalerweise am besten, von heute auf morgen zu verzichten. Doch das funktioniert in den meisten Fällen nicht. Mit dem Umstieg auf die E-Zigarette ist man ab dem Tag der Entscheidung in Sachen Gesundheit schon mal auf einem besseren Weg. Nun kann man zusätzlich Schritt für Schritt den Nikotingehalt in seinem Liquid reduzieren, bis man schlussendlich gar kein Nikotin mehr enthalten ist. Ab diesem Zeitpunkt kann man auch nicht mehr von einer Sucht sprechen, sondern eher von einer Gewohnheit, falls man dennoch weiterdampfen möchte. Mehr zum Produkt unter: https://testen-fuer-profis.com/aromen-aus-deutschland/

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IT Systemhaus Berlin

IT Lösungen und Support in Berlin

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24std Service für alle Kunden

Uns liegt als Firma ein perfekter Service für alle Kunden ganz besonders am Herzen. Daher können unsere Kunden unser Unternehmen 24 Stunden rund um die Uhr erreichen. Sollte über Nacht Ihr Anschluss lahm gelegt werden und Internet und Telefon funktionieren nicht oder haben Sie ein anderes Problem? Dann ist unser erfahrenes Team von IT-Experten ebenfalls für Sie da, um den Defekt zu begutachten und schnellst möglich zu beheben. Profitieren Sie von unserem Rundum-Service.

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Logopädie Schwerte

Wie wird eine Sprachstörung behandelt?

Unter Sprachstörungen versteht man Sprachfehler oder Sprechstörung, beispielsweise Stottern, Lispeln oder das falsche Aussprechen von bestimmten Buchstabenfolgen. Sprachstörungen können angeboren sein, aber auch noch später auftreten. Nicht immer muss ein einschneidendes Erlebnis wie ein Unfall oder eine Krankheit die Ursache für eine Sprachstörung sein.

Was tun, wenn eine Sprachstörung auftritt?

Nicht immer reicht bei Sprachstörungen die Selbsthilfe aus. Es ist jedoch möglich, zuhause selbstständig zu üben, zum Beispiel durch lautes Vorlesen oder Nachsprechen von bestimmten Wörtern. Es ist ratsam, eine Logopädie aufzusuchen. Hier kann man Sie professionell begleiten. Sie werden Übungen an die Hand bekommen, wie Sie die Sprachstörung auflösen oder je nach Grad der Sprachstörung deutlich verbessern können.

Der Besuch in einer Logopädie

In der Logopädie Schwerte werden Sprachstörungen vor allem durch Übung behandelt. Eine Behandlung in der Logopädie kann Menschen mit Sprachstörungen erheblich helfen, die Sprachstörung zu verbessern oder in den meisten Fällen sogar komplett aufzulösen. Der Erfolg der Behandlung hängt hierbei auch sehr vom Patienten selbst ab. Jemand, der die Ratschläge aus der logopädischen Behandlung gewissenhaft umsetzt und das Sprechen trainiert, wird schneller Erfolge sehen, als jemand, der die Übungen eher schleifen lässt.

Die Ziele der Logopädie

Bei einer logopädischen Behandlung in der Logopädie Schwerte können Sie an Problemen mit der Stimme, der Sprache und des Sprechens arbeiten. Die Logopädie umfasst ein medizinisch-therapeutische Fachgebiet, welches sich auf die Diagnose und die Behandlung von Sprachstörungen aller Art bezieht. Das Ziel der logopädischen Behandlung ist, die Fähigkeit zur Kommunikation der Patienten zu verbessern oder wiederherzustellen.

Wann ist eine logopädische Behandlung notwendig?

Kinder und auch Erwachsene können eine logopädische Behandlung durchführen lassen, um eine Sprachstörung zu beheben. Wenn der Verdacht besteht, eine Sprachstörung zu haben, empfiehlt sich ein Termin in der Logopädie, um eine mögliche Diagnose stellen zu lassen. Liegt die Diagnose vor, ist eine logopädische Behandlung ratsam. Das Fachpersonal in der Logopädie wird Sie umfassend beraten können.

Das Fazit

Das Aufsuchen einer logopädischen Praxis ist für Sie empfehlenswert, wenn Sie eine Sprachstörung bei Ihrem Kind oder sich selbst feststellen. Die Sprachstörung kann sich hierbei auf einen Sprachfehler oder auf Probleme mit der Stimme oder dem Sprechen an sich beziehen. Durch einen ersten Besuch in einer logopädischen Praxis lässt sich schnell die entsprechende Diagnose durch das Fachpersonal stellen, welches Sie im Anschluss professionell begleitet, um die Sprachstörung zu beheben und Ihre Kommunikationsfähigkeit somit erheblich zu steigern.

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deckenleuchte

So findest du die passende Deckenleuchte für deine Einrichtung

Eine Deckenbeleuchtung ist unverzichtbar in jedem Raum und dient als Grundbeleuchtung. Sie ist dazu da, um den Raum großflächig zu erhellen. Man kann sie mit anderen Lampen kombinieren, um ein stimmungsvolles Ambiente zu schaffen. Mit einigen Tipps findet man die passende Deckenleuchte für jeden Raum und jede Einrichtung.

Auf die Lichtstärke kommt es an

Wie hell Deckenlampen sein müssen, hängt davon ab, welche Tätigkeiten in dem Raum ausgeübt werden. Außerdem ist auch die Art des Raumes von Bedeutung. In einer Küche benötigt man eine hellere Grundbeleuchtung als im Ess- oder Schlafzimmer. Lichtstärke wird in Lumen angegeben. Die empfehlenswerte Lichtstärke bei Grundbeleuchtung liegt bei 3600 Lumen auf 12 Quadratmeter. Dieser Wert stellt nur einen Richtwert dar. Vorlieben können sich unterscheiden und die Wirkung der Grundbeleuchtung kann je nach Einrichtung, Bodenbelag und Wandfarbe variieren. Ein weiß gestrichener Raum mit einer hellen Einrichtung wirkt auch ohne Beleuchtung hell, daher reichen in solchen Räumen weniger lichtstarke Leuchtmittel aus. Dunkle Wandfarben und dunkle Möbel benötigen mehr Lichtstärke, um hell ausgeleuchtet zu sein. Neben Deckenleuchten können in Räumen auch Stehlampen, Wandleuchten und andere Lichtquellen für mehr Helligkeit im Raum sorgen.

Deckenleuchten

Die Farbtemperatur gekonnt auswählen

Neben der Lichtstärke in Lumen hat auch die Farbtemperatur eine wichtige Bedeutung bei der Wirkung einer Deckenleuchte. Mögliche Lichtfarben sind warm-weiß, neutralweiß und kaltweiß. Lichtfarben werden in Kelvin angegeben. Warme Lichtfarben eignen sich besonders für Räume, in denen man entspannen und eine gemütliche Atmosphäre erzeugen möchte. Dazu gehört etwa das Wohn- oder Schlafzimmer.

Neutralweißes Licht eignet sich hervorragend für Räume, in denen gearbeitet wird. Dazu gehört die Küche, das Arbeitszimmer sowie das Bad. Neutralweißes und kaltweißes Licht sind konzentrationsfördernd und belebend. Eine neutralweiße Farbgebung ähnelt dem Sonnenlicht zur Mittagszeit. Sie eignet sich nicht zum Entspannen, da dieser Farbton anregend wirkt. Die Lichtwirkung sollte bei der Wahl von Deckenleuchten berücksichtigt werden. Kaltes Licht empfiehlt sich für die Nutzung in der Garage, der Werkstatt und in Büros. Jeder Raum stellt einen anderen Anspruch an die Beleuchtung. Daher sollte man die Art der Räumlichkeiten und die gewählte Raumwirkung bei der Auswahl der Lichtfarbe berücksichtigen.

 

Das Design passend wählen

Beim Aussehen und Design der Lampe kommt es ganz auf den eigenen Geschmack an. Man sollte lediglich darauf achten, dass die Deckenleuchten stets passend zur Einrichtung gewählt werden. Moderne LED-Panels harmonieren mit einem modernen Einrichtungsstil. Die Optik einer rustikal gewählten Einrichtung können sie hingegen stören.

Bei der Wahl geeigneter Deckenlampen sollte man auf die Lichtstärke, die Lichtfarbe sowie auf ein zur Einrichtung passendes Design achten. Berücksichtigt man diese Kriterien bei der Auswahl einer Deckenleuchte, so steht einem gemütlichen Ambiente und einer zur Art des Raumes passenden Ausleuchtung nichts mehr im Weg.

 

 

 

 

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Blumen versenden

Omas Geburtstag! Blumen gehen zu Herzen

Geschenke für die Oma zu finden kann zu einer großen Herausforderung werden. Besonders zu Omas Geburtstag sind Blumen jedoch ein schönes Präsent und damit erste Wahl. Oma wird sie bestimmt lieben.

Ein Präsent für die geliebte Omi

Der lieben Omi, der kann niemand etwas vormachen. Allerdings hat sie auch ein großes Herz und wird die Geschenke lieben, die sie bekommt. Besonders, wenn diese von der eigene Familie kommen, von den Kindern, Enkeln und Urenkeln. Die Großmutter hat schon einige Dinge erlebt, sie verfügt über eine Menge Lebenserfahrung. Da kommen die Blumen gerade recht. Beim Blumen Versenden sollte jedoch darauf geschaut werden, welche floralen Schönheiten ausgewählt werden. Oma wird sich jedoch stets freuen, auch wenn die Blumen nicht so ganz ihren Geschmack treffen. Sie weiß, wie wertvoll es sein kann, wenn jemand lieb an sie denkt.

Die richtigen Blumen auswählen

In der Familie ist sicher bekannt, Blumen versendenwelche Blumen Oma so liebt. Nun ist klar, die Oma freut sich durchaus über jede Blume, die sie erhält. Aber sie hat bestimmte Vorlieben, z.B. für eine Farbe. Gerade bei älteren Menschen erfreut sich Gelb nicht unbedingt ungeteilten Zuspruchs. Ältere Menschen verbinden diese Farbe vor allem mit dem Neid. Rote, blaue oder pastellfarbene Blüten sind dagegen überall besonders beliebt. Zum Zweiten gilt es, auf die Blumensorten zu achten, die verschenkt werden. Hier sollte der Geschmack der Oma ganz besonders genau getroffen werden. Es gibt sicher Blumensorten, die sie an besondere Ereignisse erinnern und diese leben für sie dann wieder auf. Das könnten die Blumen des ersten Präsents von Opa sein oder florale Besonderheiten, welche sie als Kind erfolgreich selbst gezogen hat. Beim Blumen Versenden an die Oma sollte auch darauf geachtet werden, dass diese lange haltbar sind. Die beliebten Rosen zählen leider nicht darunter.

Eine Entscheidung für die Topfpflanze

Bis heute genießen Schnittblumen einen hohen Grad an Beliebtheit. Es lohnt sich jedoch darüber nachzudenken, ob man nicht Blumen im Topf versenden soll. Eigentlich besitzt solch eine Blume gegenüber den Schnittblumen den großen Vorteil, dass sie durchaus viele Jahre lang Freude bereiten kann. Die Oma kann sich bei der Pflege immer an den Schenker erinnern und beschäftigt sich täglich mit der Pflanze. Sie freut sich an den Erfolgen und kann mitunter sogar Absenker weitergeben. Beim Schenken von Topfpflanzen empfiehlt es sich auf alle Fälle, den Geschmack der Oma zu kennen. Eine Pflanzenart, die sie besonders liebt, wird sie mit Hingabe hegen und pflegen. Es wird ihr Freude bereiten.

Bildnachweis: (JLco) Julia Amaral/ADobe Stock

Gemütlichkeit in den eigenen 4 Wänden

 

Süßigkeiten Box

Süßigkeiten selber mixen

Der Traum eines jeden Kindes ist es wohl, einmal eine Nacht in einem Süßigkeitenladen eingeschlossen zu sein und einfach alles essen zu dürfen, was man möchte. Tausende verschiedene süße Leckereien, Bonbons, Schokolade, Fruchtgummis, Lakritz, einfach alles was man sich nur erträumen kann, wie im Schlaraffenland. Aber jetzt einmal ganz ehrlich, wer bekommt schon eine solche Möglichkeit? Umso besser, dass es jetzt Möglichkeit gibt, sich selbst Süßigkeiten zu mischen in einer wundervollen Süßigkeiten Box.

Für welche Anlässe eignet sich eine solche Box?

Der wohl einfachste und wohl auch häufigste Anlass ist der, sich einfach einmal selbst zu belohnen und sich eine Freude zu machen, denn was könnte es Schöneres geben, als eine Box voller Lieblingssüßigkeiten. Man kann sich diese Box einfach selbst zusammenstellen, mit allem, was man besonders mag. Ein weiterer Anlass, für den sich die Box perfekt eignet, ist als Geschenk. Ob für Kinder oder für Erwachsene, jeder wird sich über diese tolle Box richtig freuen, denn jeder mag Süßigkeiten.

Welche Süßigkeiten kann man denn mixen?

Am beliebtesten sind jegliche Art von Fruchtgummis. Sie werden in den unterschiedlichsten Arten angeboten, gezuckert, nicht gezuckert, süß oder sauer. Es gibt sogar zuckerfreie Varianten und auch gelatinefreie Fruchtgummis. Neben den Fruchtgummis gibt es auch noch eine große Auswahl an Marshmallows oder Lutschbonbons in den verschiedensten Ausführungen. Als gewöhnlicher Bonbon, als Schleckmuschel oder Lutschlippenstifte, auch hier ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Beliebt sind ebenfalls Brausebonbons oder Brause Dipsticks.
Bei Lakritze scheiden sich die Geister, die einen lieben es, die anderen hassen es.
Dazwischen gibt es wohl kaum etwas. Zur Auswahl stehen süße Lakritz und salzige Lakritz, ebenfalls weiche und harte. Alles wieder reine Geschmackssache. Kaugummi ist ebenfalls nicht aus einer Süßigkeiten Box wegzudenken. Es gibt sie mittlerweile in den verschiedensten Ausführungen und Geschmacksrichtungen, ob man die ursprünglichen runden bunten Bubble Gums möchte oder ganz etwas Ausgefallenes, wie zum Beispiel Tennisbälle, oder gefüllte Kaugummis. Kaugummis gehen einfach immer.

Eine persönliche Auswahl

Das Schöne an einer solche Box ist, dass man sich einfach alle Süßigkeiten aussuchen und zusammenstellen kann, die man mag. So hat man wirklich nur leckere Süßigkeiten und nicht eine halbe Tüte von Süßigkeiten, die man eigentlich lieber nicht essen würde. Für alle Zuckerschnuten, alle süße Hasen, für alle Naschkatzen und alle Bonbonfanatiker, holt euch online ein Riesenpaket voller Süßigkeiten, selbst zusammengestellt und alle in supertoller Qualität. Und das Beste daran, die meisten Sorten kann man einzeln im Handel gar nicht kaufen. Ihr gehört sozusagen zum exklusiven Kreis der Auserwählten. Fühlt euch und gönnt es euch, ihr habt es verdient.

Guten Appetit.

3D-Modellierung

Webbasierte 3D-Modellierung

Die 3D-Modellierung steckt hinter fast jedem physischen Produkt aus unserem Alltag. Nahezu jede Produktionsfirma verwendet das 3D-Modelling. Sie entstehen fast immer am PC. Entweder sie werden dort vom Ursprung entworfen oder die Grundlage basiert auf einem 3D-Scan.


Bisher hat man vielleicht noch nicht viel darüber nachgedacht, aber die 3D-Modellierung wird in so vielen Bereichen verwendet, in denen wir es nicht gedacht haben. 3D-Modelle werden bei Filmen, in der Werbung, in Videospielen, in den Social Networks, in Apps, in der Virtual Reality und in vielen weiteren Bereichen eingesetzt. Dabei handelt es sich aber nicht nur um virtuelle Objekte, sondern auch Dinge aus unserem Alltag, wie eine Tasse, ein Stuhl und ein Tisch.

Was ist ein 3D Modell?

Ein 3D-Modell ist die digitale Darstellung eines Objektes. Dies muss mit einer speziellen Software, wie zum Beispiel Sketchup Free, erstellt werden. Das Modell veranschaulicht dabei einen physischen Körper durch die Sammlung von Punkten innerhalb des 3D-Raums. Diese Punkte sind durch Dreiecke, Linien, gekrümmte Flächen und andere Elemente verbunden. Dadurch kann das Modell Größe, Form und Textur von Objekten darstellen. Die Tätigkeit zu Erstellung dieser Grafik wird als 3D-Modelling bezeichnet.

Das großartige daran ist, dass man bei null beginnt etwas zu entwerfen, was bisher noch gar nicht existiert.

Wo werden 3D-Modelle verwendet?

3D-Modelle werden hauptsächlich in kreativen Berufen verwendet. Diese dienen dazu, um neue Produkte zu entwickeln oder bestehende zu optimieren. Auch Architekten nutzen 3D-Modelle um Landschaften, Räume und Gebäude zu visualisieren. Die Spieleindustrie nutzt ebenfalls das 3D-Modelling, um Spielfiguren, Räume und Landschaften zu kreieren. Aber auch in Filmen und in der Medizin werden 3D-Modelle benötigt.

Wie funktioniert die 3D-Modellierung?

Die 3D-Modellierung beginnt in der Regel mit einer Software, wie beispielsweise Sketchup Free von einsteinconcept.de, komplett bei null. Diese ist die am häufigsten genutzte Methode in vielen Branchen. Das großartige daran ist, dass man bei null beginnt etwas zu entwerfen, was bisher noch gar nicht existiert. Das kann zum Beispiel ein Bauteil oder eine Figur sein. Soll zum Beispiel das 3D-Modell eines existierenden Hauses erstellt werden, dann kann es oft viel einfacher sein von Grund auf ein neues 3D-Modell zu erstellen, statt zu dem Haus zu reisen und dort einen 3D-Scan durchzuführen. Bei völlig neuen Objekten kann man jedoch seiner Fantasie völlig freien Lauf geben.

Die parametrische Modellierung ist die gängigste Methode, um 3D-Modelle anzufertigen. Hierbei können Modelle erstellt werden, die alle Parameter des realen Objektes besitzen. Dazu gehören das Material, Gewicht und die Größe sowie optische und physische Parameter. Fertige Modelle können dann entweder per CNC gefräst oder in 3D gedruckt werden.

3D-Modelle verkaufen

Wer Interesse hat kann seine 3D-Modelle sogar verkaufen. Dafür gibt es spezielle Plattformen, auf denen man seine Entwürfe online stellen und zum Kauf anbieten kann. Spieleentwickler schauen beispielsweise sehr oft nach fertigen 3D-Modellen, statt diese selbst zu entwickeln, weitere Einblicke.

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Senkrechtlifte

Ein Senkrechtaufzug für Senioren

Wenn die Treppe irgendwann zum Hindernis wird, dann überlegen sich viele Menschen einen Lift einbauen zu lassen. Wenn der Treppenlift eine solche Baumaßnahme vom Platz nicht zulässt, dann kann der Homelift eine echte Alternative sein. Die Kabine des Lifts ist in der Regel mindestens so groß, dass dort ein Rollstuhl Platz findet. So können auch Menschen mit Mobilitätseinschränkungen einen solchen Lift nutzen. Dieser Beitrag zeigt alles Wissenswerte über den Homelift.

Was ist ein Homelift?

Für den Homelift gibt es viele Bezeichnungen. Meist werden sie als SenkrechtlifteHauslift oder Behindertenaufzug bezeichnet, wobei die Bezeichnung Behindertenaufzug es nicht ganz trifft, da ein solcher Lift nicht ausschließlich für Behinderte gedacht ist. Der Lift transportiert Menschen oder Gegenstände senkrecht von einer zur anderen Etage. Er ähnelt daher einem Personenaufzug beziehungsweise einem Fahrstuhl, wobei der Unterschied in der Technik liegt.

Wie funktioniert der Homelift?

In der Regel besteht der klassische Aufzug aus einem gemauerten Aufzugschacht. Innerhalb dieses Schachtes fährt eine Kabine von der einen zur anderen Etage. Wird so ein Lift nachträglich eingebaut, gibt es aber überwiegend gar keine Möglichkeit einen solchen Schacht nachträglich einzurichten. Senkrechtlifte benötigen hingegen keinen Schacht, sondern lediglich einen Durchbruch durch die Decke. Das gesamte System ist freistehend und die notwendige Technik, also Motor und Hebesystem, befinden sich direkt an Bord des Liftes. Somit ist auch kein extra Technikraum notwendig. Es gibt allerdings Hydrauliksysteme, bei denen es sich lohnt, das notwendige Aggregat in einem extra Raum zu platzieren, um die Geräuschkulisse zu verringern.

Was sind die Voraussetzungen für einen Homelift?

Wer sich einen Senkrechtlift installieren lassen möchte, der muss mit einer Investition von mehreren tausend Euro rechnen. Zudem müssen im Vorfeld einige Punkte geklärt werden. Die wahrscheinlich wichtigste Frage, die man sich stellen muss, ist die Frage der Größe und ob der Lift offen oder geschlossen sein soll. Wer vorsorglich handeln möchte, der sollte in jedem Fall eine Größe wählen, in der auch ein Rollstuhl Platz hat. Zudem gibt es Modelle, die man innen oder auch außerhalb des Hauses montieren kann. Die Modelle für außerhalb des Hauses machen immer dann Sinn, wenn in dem Haus nicht genügend Platz für die Montage ist. In diesem Fall wird nicht die Decke, sondern jeweils die beiden Auswände der beiden Etagen durchbrochen. Der Schacht wird dann außerhalb des Hauses platziert.

Was kostet ein Homelift?

Ein Homelift kostet deutlich mehr als ein Treppenlift. Preislich bewegt man sich dabei zwischen 18.000 und 40.000 Euro. Die Preisspanne ist so groß, da es viele unterschiedliche Modelle und Bauweisen gibt. Bei größeren Bauvorhaben müssen zudem die Kosten für einen Architekten und einen Statiker eingeplant werden. Trotz allem ist der Einbau eines Lifts meist noch die bessere Alternative als der Umzug in eine barrierefreie Wohnung. Zudem kann man sich nach eventuellen Förderungen umsehen. Die KfW unterstützt beispielsweise im Rahmen des Programms „Altersgerecht Umbauen“ mit einem günstigen Darlehen oder Zuschüssen. Auch die Pflegekassen übernehmen bis zu 4.000 Euro, insofern die Voraussetzungen dafür gegeben sind.

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Baumpflege

Ein langes Baumleben

Bäume beeindrucken die Menschheit schon seit jeher. So finden Sie auf der Welt Exemplare mit einer Höhe von über 100 Metern, einem Alter von vielen Tausend Jahren oder einem Umfang von über 30 Metern. Während solche Zahlen natürlich sehr rar klingen, können aber auch hierzulande oft sehr alte und besondere Bäume vorgefunden werden. Dabei können Sie ebenso dazu beitragen, das Baumleben von Exemplaren auf Ihrem Grundstück zu verlängern. Hierfür benötigt es nur die richtige Baumpflege. Allerdings sei schon im Vorhinein gesagt: Eine zukünftige Baumfällung lässt sich nicht komplett selbst vermeiden.

So wichtig ist die Pflege von Bäumen

Die echten Rekordhalter in der Baumwelt stehen nicht in Kleingärten und auf private Grundstücken. Stattdessen handelt es sich um ein paar einzigartige Bäume in der freien Natur. Doch heißt das, dass Sie Ihre Bäume einfach – wortwörtlich – dahinvegetieren lassen sollen? Nein, denn immerhin sind Bäume auf Grundstücken ebenso ganz anderen Einflüssen ausgesetzt. Sie sollten sich daher in jedem Fall um die Baumpflege kümmern. Diese stellt nämlich sicher, dass der Baum rundum gesund bleibt und schön wächst. So können etwaige Probleme, Schäden und Krankheiten frühzeitig erkannt werden. Gleichzeitig gewährleisten Sie auf diese Weise ein gesundes Wachstum. Sie können die Optik dadurch gezielt beeinflussen und Fehlentwicklungen vermeiden. Sollten einmal besondere Wetterbedingungen auftreten, ist es ebenso ratsam, nachzuhelfen. Die richtige Pflege des Baums kann daher effektiv zu einem langen Baumleben beitragen.

Unterschiedliche Baumschnitte

Im Bereich der Pflege von Bäumen kann in unterschiedlichste Schnitte unterschieden werden. Diese verfolgen ebenso diverse Ziele, welche den Erhalt der Baumgesundheit beeinflussen sollen. Dabei ist es oft ratsam, Bäumen rund einmal jährlich einen Baumschnitt zu verpassen. Allerdings kann diese Zahl variieren, weswegen die benötigte Häufigkeit vom Profi bestimmt werden sollte.
Bei der klassischen Kronenpflege geht es schlichtweg darum, schlecht wachsende Zweige und Totholz zu entfernen.
Dies sorgt für eine gesunde Krone und regt das Wachstum an. Manchmal wurde Ihr Baum aber auch schon in Mitleidenschaft gezogen, weswegen der Entlastungsschnitt notwendig ist. Dies passiert vor allem nach Unwettern oder im Zuge einer Krankheit oder eines Schädlingsbefalls. Dabei werden beschädigte Äste entfernt, um die Gesundheit des restlichen Baums zu wahren. Andere Schnittarten werden vor allem in Ihrem Sinne durchgeführt. Das gilt für den Ertragsschnitt, welcher einen höheren Ertrag bei Obstbäumen ermöglichen soll, oder den Formschnitt, welcher die Ästhetik betrifft.

Pflege selber durchführen vs. Gärtner arrangieren

Sind Sie kein erfahrener Gärtner mit dem notwendigen Fachwissen, so ist es grundsätzlich immer ratsam, einen Experten zu engagieren. Dieser bestimmt nämlich rechtzeitig, wann der Baumschnitt fällig wird. Genauso bestimmt er die Schritte bei der Baumpflege. Allerdings verspricht die regelmäßige und sachgemäße Pflege Ihres Baums nicht per se ein langes Baumleben. Denn es gibt Fälle, in denen kein Weg an der Fällung vorbeiführt. Dies gilt, wenn der Baum bereits weitgehend in Mitleidenschaft gezogen wurde oder eine Gefahr von ihm ausgeht.

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Angepassten Behandlungsmethoden – Chiropraktik auch für schwangere Frauen

Die Schwangerschaft ist eine Phase voller Veränderungen, die den weiblichen Körper körperlich und emotional stark fordern kann. Während dieser sich auf die Geburt vorbereitet, sorgen hormonelle Umstellungen, wie die Ausschüttung von Relaxin, dafür, dass Bänder und Gewebe gelockert werden. Hinzu kommt das zunehmende Gewicht des Babys, das den Schwerpunkt verlagert und oft zu einer Überlastung der Wirbelsäule führt. Diese Veränderungen können Beschwerden wie Rückenschmerzen, Verspannungen oder Gelenkprobleme verursachen. Schwangere suchen daher häufig nach Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern, ohne auf Medikamente zurückgreifen zu müssen. Hier bietet die Chiropraktik eine sichere und effektive Lösung. Mit sanften Techniken zielt sie darauf ab, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen, Blockaden zu lösen und das allgemeine Wohlbefinden von Mutter und Kind zu steigern.

Warum Chiropraktik in der Schwangerschaft sinnvoll ist

Während einer Schwangerschaft verändert sich die Körperhaltung aufgrund des wachsenden Bauchs und der Lockerung des Beckenbereichs erheblich. Diese Veränderungen belasten insbesondere die Lendenwirbelsäule, aber auch Nacken, Schultern und Hüfte. Chiropraktische Behandlungen können in dieser Phase äußerst hilfreich sein, um die mit diesen Anpassungen verbundenen Beschwerden zu lindern. Sie fördern die Beweglichkeit der Wirbelsäule und sorgen dafür, dass das Becken in der optimalen Position bleibt, was sich positiv auf die Geburt auswirken kann. Durch gezielte chiropraktische Eingriffe können Schmerzen im unteren Rücken reduziert, Muskelverspannungen gelöst und die allgemeine Haltung verbessert werden. Viele Schwangere berichten zudem von einem angenehmen Entspannungsgefühl nach der Behandlung. Wichtig ist, dass erfahrene Chiropraktikerinnen und Chiropraktiker spezielle Techniken anwenden, die auf die Bedürfnisse von Schwangeren abgestimmt sind. Dies sorgt nicht nur für eine sichere Behandlung, sondern auch für maximale Wirksamkeit.

Sanfte Techniken für werdende Mütter

Die Chiropraktik für Schwangere setzt auf besonders sanfte und sichere Methoden, die individuell auf die körperlichen Veränderungen während der Schwangerschaft abgestimmt sind. Eine häufig genutzte Technik ist die Webster-Methode, die speziell auf das Becken abzielt. Hierbei werden sanfte Impulse gesetzt, um Blockaden zu lösen und die Beckenmuskulatur zu entspannen. Dies fördert nicht nur die Beweglichkeit, sondern schafft auch optimale Bedingungen für die Positionierung des Babys. Auch andere Methoden wie die Triggerpunkttherapie kommen zum Einsatz. Diese fokussiert sich auf verspannte Muskelbereiche, die durch gezielten Druck gelockert werden. Darüber hinaus verwenden Chiropraktiker häufig Mobilisationstechniken, bei denen durch leichte Bewegungen die Durchblutung gefördert und die Flexibilität der Gelenke verbessert wird. Damit die werdende Mutter während der Behandlung bequem liegt, kommen spezielle Behandlungstische oder Kissen zum Einsatz, die den wachsenden Bauch unterstützen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Behandlung in einer entspannten Atmosphäre stattfinden kann, ohne Druck auf empfindliche Bereiche auszuüben.

Erfahrungsbericht: Maria, 32, über ihre Erfahrungen

Maria, 32 Jahre alt, erwartet ihr erstes Kind und hatte im zweiten Trimester mit starken Rückenschmerzen zu kämpfen.

„Die Schmerzen im unteren Rücken waren manchmal so schlimm, dass ich kaum schlafen konnte. Es hat sich angefühlt, als ob ein Nerv eingeklemmt wäre. Meine Hebamme hat mir dann empfohlen, es mit Chiropraktik zu versuchen. Erst war ich unsicher, ob das nicht zu riskant für mein Baby ist. Aber der Chiropraktiker hat mir alles genau erklärt und mir die Angst genommen.“

Nach wenigen Sitzungen konnte Maria bereits eine deutliche Verbesserung spüren.

„Die Behandlungen waren total sanft, ich habe mich dabei immer sicher gefühlt. Die Schmerzen sind fast komplett weg, und ich bin viel beweglicher. Es hat mir auch mental geholfen, weil ich mich jetzt auf die Geburt freuen kann, ohne ständig an die Rückenschmerzen zu denken.“

Die Rolle der Chiropraktik in der Geburtsvorbereitung

Eine gut ausgerichtete Wirbelsäule und ein optimal positioniertes Becken können den Verlauf der Geburt maßgeblich beeinflussen. Chiropraktische Behandlungen tragen dazu bei, die Beweglichkeit des Beckens zu erhöhen und die Haltung zu verbessern, was die Geburt erleichtert. Eine Fehlstellung im Beckenbereich kann dazu führen, dass das Baby weniger Platz hat, sich richtig zu positionieren. Das Risiko für Komplikationen während der Geburt, wie etwa eine längere Dauer oder die Notwendigkeit eines Kaiserschnitts, kann dadurch erhöht werden. Eine Chiropraktik Berlin hilft, diese Risiken zu minimieren, indem sie Blockaden löst und die Muskeln lockert. Frauen, die während der Schwangerschaft regelmäßig chiropraktische Behandlungen in Anspruch nehmen, berichten oft von einem reibungsloseren Geburtsverlauf und einer kürzeren Erholungszeit. Besonders in den letzten Wochen der Schwangerschaft können Behandlungen die Beckenöffnung fördern und somit eine optimale Ausgangsposition für die Geburt schaffen.

Wichtige Hinweise für eine sichere Behandlung

Wer als Schwangere eine chiropraktische Behandlung in Erwägung zieht, sollte einige wichtige Punkte beachten. Der erste Schritt ist, einen Chiropraktiker zu finden, der auf die Behandlung von Schwangeren spezialisiert ist. Erfahrung in diesem Bereich ist entscheidend, um die speziellen Bedürfnisse werdender Mütter zu berücksichtigen. Es ist außerdem sinnvoll, den behandelnden Arzt oder die Hebamme über die chiropraktische Therapie zu informieren, um eine ganzheitliche Betreuung sicherzustellen. Auch die eigene Haltung im Alltag spielt eine wichtige Rolle. Zwischen den Sitzungen sollte darauf geachtet werden, den Körper nicht zu überlasten. Leichte Übungen wie Schwangerschaftsgymnastik oder Schwimmen können die Ergebnisse der Behandlung unterstützen und für zusätzlichen Ausgleich sorgen. Mit diesen Maßnahmen lässt sich die Wirksamkeit der Chiropraktik optimieren, sodass die Schwangerschaft möglichst angenehm verläuft.

Interview mit einer Expertin: Chiropraktikerin Lara Klein

Wie häufig behandeln Sie schwangere Frauen?
„Sehr häufig! Etwa ein Drittel meiner Patienten sind Schwangere. Viele kommen wegen Rücken- oder Hüftschmerzen, andere möchten sich auf die Geburt vorbereiten.“

Gibt es besondere Risiken für Schwangere?
„Nein, nicht wenn die Behandlung fachgerecht durchgeführt wird. Wir verwenden speziell angepasste Techniken, die absolut sicher für Mutter und Kind sind.“

Welche Beschwerden können Sie lindern?
„Das Spektrum ist groß: Rückenschmerzen, Verspannungen im Nacken, Schmerzen im Becken und sogar Probleme mit dem Ischiasnerv. Auch Schlafstörungen können wir indirekt verbessern, da sich der Körper nach der Behandlung oft entspannt.“

Wie läuft eine typische Behandlung ab?
„Wir starten mit einem ausführlichen Gespräch, um die Beschwerden zu verstehen. Danach untersuche ich die Patientin, um Blockaden oder Verspannungen zu identifizieren. Die Behandlung selbst dauert etwa 15 bis 20 Minuten und ist sehr sanft.“

Ist Chiropraktik auch im letzten Trimester sinnvoll?
„Auf jeden Fall. Besonders in den letzten Wochen kann eine Behandlung helfen, das Becken zu öffnen und die Geburt zu erleichtern.“

Was sollten Schwangere nach einer Behandlung beachten?
„Viel trinken, leichte Bewegung und am besten keine schwer belastenden Tätigkeiten. Der Körper braucht Zeit, um sich an die neue Ausrichtung anzupassen.“

Können auch Stillprobleme später behandelt werden?
„Ja, in manchen Fällen. Verspannungen bei der Mutter können den Milchfluss beeinflussen, und das lässt sich oft mit Chiropraktik verbessern.“

Was macht Ihnen an der Arbeit mit Schwangeren besonders Freude?
„Es ist unglaublich schön zu sehen, wie schnell sich viele Frauen nach einer Behandlung besser fühlen. Und wenn sie später berichten, dass die Geburt gut verlaufen ist, macht mich das wirklich glücklich.“

Vielen Dank für das Gespräch, Frau Klein!

Mehr Wohlbefinden in einer besonderen Zeit

Die Chiropraktik ist eine ideale Ergänzung für eine angenehme Schwangerschaft. Sie hilft nicht nur, Schmerzen und Verspannungen zu lindern, sondern fördert auch das allgemeine Wohlbefinden und bereitet den Körper auf die Geburt vor. Durch sanfte Techniken, die speziell auf Schwangere abgestimmt sind, können Frauen diese besondere Zeit entspannter und mit weniger Beschwerden genießen. Die Kombination aus gezielter chiropraktischer Behandlung und bewusster Selbstfürsorge ermöglicht es, die Herausforderungen der Schwangerschaft bestmöglich zu meistern und sich auf die Geburt vorzubereiten.

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