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Monatsarchiv Dezember 17, 2019

Das Weingut Zähringer und seine Weine

Beschaulich gelegen zwischen Schwarzwald und Oberrheingaugraben liegt das Weingut Zähringer im badischen Markgräflerland, genauer gesagt in Heitersheim. Das Weingut befindet sich in Familienbesitz. Über viele Generationen hinweg wurde der Weinberg gepflegt. Die Tradition des Anbaus von Wein begann hier im Jahr 1844. Seither hat sich das Weingut fortentwickelt und wurde ausgeweitet. Heute gilt Weingut Zähringer als Pionier in Sachen ökologischer Weinbau, was schon mehrfach zertifiziert wurde.

Schon seit 1987 wurden die Reben nach biologischen und seit 2005 nach biologisch-dynamischen Grundsätzen gepflegt. Geleitet wird das Weingut heute in 6. Generation von Fabian Zähringer. Seit 2010 ist das Weingut beim Demeter-Verband hinsichtlich des konsequenten Ausbaus der biologisch-dynamischen Anbaumethoden gelistet. Unterstrichen wird dies seither durch zahlreiche, auch internationale Auszeichnungen für die auf dem Weingut gekelterten Bioweine.

Die köstlichen Weine und ihr Anbau

Die Reben für den Zähringer Wein gedeihen in den Weinbergen unter den herausragenden sonnenverwöhnten Bedingungen des Oberrheintales. Dabei stehen die Reben auf fruchtbarem Lehmboden bzw. auf tiefgründigen Lössböden. Die Weinberge von Zähringer sind der „Heitersheimer Sonnhohle“ und der „Heitersheimer Maltesergarten“. Zu den Garanten der Einhaltung der biologisch-dynamischen Anbaumethoden gehören die gezielte Einsaat und eine abwechselnde Begrünung, was die Ansiedlung von Nützlingen fördert. In die natürliche Vegetation wird erst nach sorgsamer Beobachtung eingegriffen. Die Reblese erfolgt natürlich in den Weinbergen des Weingut Zähringer per Hand. Und auch im Keller wird eine schonende Verarbeitung der Trauben durchgeführt. Gekeltert werden dort mit den eigenen Trauben aus der Reblese herausragende und vom Geschmack her harmonisch und außergewöhnlich facettenreiche Weißweine, ebenso wie fruchtig-gehaltvolle Grauweine und feingliedrige Spätburgunder. Im Portfolio des Weingut Zähringer findet man auch Gutedel, Chardonnay, Gewürztraminer und Sauvignon Blanc. Es handelt sich hier um authentische, charakterstarke Spitzenweine.

Informationen bei Markgraefler-Weintheke

Vermarktung von Weingut und Erzeugnissen

Viele der Zähringer Spitzenweine findet man im örtlichen Handel. Und auch die Weinhändler der Region halten die guten Tropfen aus biologisch–dynamischen Anbau in den Weinbergen dieses Weingutes in ihrem Sortiment parat. Dies gilt auch für zahlreiche Restaurants der Region, die damit werben regionale Weine anzubieten, die als Biowein auf den Markt gelangen. Zudem bietet das Weingut Zähringer selbst auch auf dem Hof direkt die köstlichen Weine an. Direkt auf dem Hof bietet die Betreiberfamilie des Weingutes auch an eine von drei Ferienwohnungen zu mieten. Die Vermarktung der Zähringer Bioweine findet zudem über das Internet statt. In mehrfache Hinsicht geht man auf diesem Weingut im badischen Markgräflerland moderne Wege und mit der Zeit – sei es beim Anbau des Weins oder bei der Vermarktung.

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E-Zigarette

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Waage

Das sollte man über die Wägezelle wissen

Das Herzstück eines Wägesystems oder einer Waage ist die Wägezelle. Denn ohne sie funktioniert überhaupt nichts. In dieser ist ein Stück Metall, als ein Dehnungsmessstreifen zu finden, das unter der Gewichtsbelastung leicht nachgibt. Durch Sensoren wird diese Nachgiebigkeit in elektronische Impulse umgerechnet. Im Idealfall ist diese immer wieder einsetzbar und verformt sich ebenso nach normgerechter, intensiver Belastung nicht. Wenn Waagen nicht sachgemäß behandelt werden, kann das die Wägezellen irreversibel beschädigen. Diese Zellen werden verwendet, um selbst bei schwierigen Umgebungseinflüssen eine Kraft beziehungsweise ein Gewicht festzustellen. Gemessen an allen Komponenten der elektronischen Wägesysteme ist diese die wichtigste, jedoch ebenso die sensibelste Komponente.

Aufbau der Wägezelle

WaageJede Wägezelle enthält einen Kraftaufnehmer, wobei es im Normalfall um einen Federkörper geht. Dieser stellt ein besonders geformtes Metallstück dar, welches sich unter dem Einwirken von Masse geometrisch etwas verändert. Dabei ist es möglich, dass die elastische Verformung vom Kraftaufnehmer für Gewichte von ein paar hundert Gramm bis zu einigen Tonnen durch Dehnungsmessstreifen erfasst und dann in ein entsprechenden elektrisches Signal umgewandelt werden. Die charakteristischen Federkörperformen sind beispielsweise Multibiegebalken-Federkörper, Doppelbiegebalken, Scherstab, Membran-Federkörper, säulenförmige Federkörper und Ringtorsionsfederkörper.

Einsatzbereiche der Wägezelle

Irgendeine Form der Wägezelle wird von jedem Messmittelinstrument benötigt. Man unterscheidet zwischen nichteichpflichtigen und eichpflichtigen Waagen. Eichpflichtige Wägevorrichtungen sind etwa Waagen, die man in dem Handel verwendet und mit denen das Bestimmen des Gewichts von Gemüse, Obst oder Fleisch erfolgt. Die Ansprüche, welche solche Waagen zu erfüllen haben, werden durch die Vorschriften über das Eich- und Messwesen geregelt, sodass ebenfalls die Anforderungen an die nachgeschaltete Elektronik und die Wägezellen durch solche Gesetze bestimmbar sind. Dementsprechend muss eine im Handel eingesetzte Waage spezifische Eigenschaften in Hinblick auf Messabweichungen und die Wiederholbarkeit aufweisen. Zusätzlich wird durch den DAkkS-Kalibrierschein sichergestellt, dass die Industriewaagen den Anforderungen entsprechen. Im Privatbereich sind die Waagen nicht eichpflichtig. Klassische Beispiele wären die Küchen- oder die Personenwaage, die einmal erworben und dann nicht mehr neukalibriert werden.

Wägezelle bei Fahrzeugwaagen

Bei den Fahrzeugwaagen geht es um elektromechanische Waagen, die charakteristische Vorteile bieten. Bei manchen Fahrzeugwaagen, wie etwa Brückenwaagen, kann man auf das Hebelwerk zwischen Wägeplattform und Wägezelle komplett verzichten, da das Gewicht unmittelbar auf der Zelle lastet. So ist der Wartungsaufwand im Gegensatz zu zahlreichen weiteren Arten viel geringer, weil das Hebelwerk für Korrosionsschäden anfällig sein kann und instandgehalten werden muss. Das Reparieren der Verschleißteile, wie beispielsweise Schneiden, Pfannen oder weiteren mechanischen Übertragungselementen fällt weg. Man hat die Möglichkeit, auch geringe Bauhöhen zu realisieren. Das Gewicht kann dann per Datenverbindung ausgemessen werden. Es ist bei den Fahrzeugwaagen sehr wichtig, dass man die Grenzlast dieser Wägezellen nicht überschreitet. Die Grenzlast setzt sich aus dem Eigengewicht der Waage und der Nutzlast zusammen. Bei der Fahrzeugwaage geht es um den praktischen Nutzen, um ihre Robustheit, jedoch auch um die leichte Handhabung des Geräts.