Für den perfekten Tag suchen die meisten Bräute den perfekten Schmuck. Dieser wurde zu früheren Zeiten traditionell innerhalb der Familie vererbt. Ein paar Perlenohrringe oder andere schlichte und zeitlose Schmuckstücke zierten die glückliche Braut. Speziell angefertigter Brautschmuck, mit kostbaren Edelsteinen und aus hochwertigen Edelmetallen gefertigt, ist bis heute sehr gefragt. Allerdings ändern sich manche Bräuche genau so wie die modischen Vorlieben der Brautpaare. Anhaltspunkte zum Thema der Hochzeit können bei der Entscheidung helfen.
Boho-Hochzeiten sind im Trend
Der Bohotrend ist auch bei Hochzeiten ein großes Thema. Das Brautkleid ist meist gerade und schlicht, mit Fransen und Spitze im Hippie-Stil. Die Location ist rustikal folkloristisch eingerichtet oder Trauung und Empfang finden im Freien statt. Viele Dekorationselemente sind selbstgemacht und schaffen eine gemütliche Atmosphäre. Die Braut trägt Blumen im Haar und abgesehen von den Eheringen eher wenig oder gar keinen Brautschmuck. Der Focus liegt auf der gemeinsamen Feier mit Freunden und Familien, weniger auf der Braut als Hingucker. Eine Vintage Brosche oder eine antike Haarspange kommen unter dem Motto trotzdem gut zur Geltung. Boho-Bräute greifen gern auf goldene Schmuckstücke als Eyecatcher zurück. Mehr zu dem Thema kann unter: https://www.braut-boutique.com/brautschmuck/ nachgelesen werden.
Kirchliche Trauungen und große Hochzeiten dürfen gern etwas mehr auffahren
Bei einer großen Feier mit vielen Gästen soll die Braut optisch hervorstechen. Oft sind Kleid und Accessoires auffällig gewählt. Eine mehrreihige Kette, funkelnde Ohrringe und je nach Frisur ist auch ein Diadem denkbar. Bei einem großzügigen Schleier sollte der Schmuck nicht zu zart gewählt werden. Traditionell kann man den Brautschmuck auch mit einem Brauch verbinden und sich etwas Blaues (zum Beispiel Saphirohrringe) oder etwas Altes (Perlenkette der Großmutter) leihen. Auch hier empfiehlt es sich, auf zeitlose Klassiker zurückzugreifen um ein stilistisches Durcheinander zu vermeiden.
Angefertigte Elemente passend zum jeweiligen Kleid
Im Brautmodengeschäft kaufen viele Bräute auch die Accessoires mit. Ob Brautschuhe, Schleier, Schmuck. Hier bekommt man das Rundum-Sorglos-Paket. Wer als Braut großen Wert darauf legt, dass der Schmuck perfekt zu dem ausgewählten Kleid passt, ist damit gut beraten. Von Vorteil ist, dass man einen Gesamteindruck von sich als Braut bekommt und entscheiden kann, was man möchte und auf was man verzichten kann. Im Internet gibt es zusammenpassende Sets aus glänzendem Silber, die sich problemlos mit zahlreichen Braukleidern kombinieren lassen. Diese sind weniger kostspielig und machen optisch trotzdem einiges her. Weitere Produkte im Sortiment.
Fazit: Kenne Deinen Stil
Bräute, die Wert auf Individualität oder Tradition legen, greifen eher auf Familienstücke oder Schmuckstücke mit Geschichte zurück. Wer weiß, welcher Schmuck einem gut steht, sollte auf Sachen zurückgreifen, die einem ein gutes Gefühl vermitteln. Nur weil beispielsweise die bestimmte Kette atemberaubend funkelt oder gut zum Brautkleid passt, heißt das nicht, dass das Tragegefühl auch angenehm ist. Dasselbe gilt auch für Erbstücke. Auch diese sollte man nur mit gutem Gefühl tragen, nicht weil es die Tradition von einem fordert.