Darmspiegelung Nürnberg

Darmspiegelung Nürnberg: Therapie- und Präventionsmaßnahmen im Fokus

Die Darmspiegelung ist eine wichtige Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung von Darmkrebs. In Nürnberg bieten zahlreiche medizinische Einrichtungen diese Untersuchung an. Doch was passiert eigentlich bei einer Darmspiegelung? Und welche Therapie- und Präventionsmaßnahmen gibt es im Anschluss an die Untersuchung? Dieser Blogbeitrag gibt einen Überblick über das Thema.

Vor der Darmspiegelung:

Vorbereitungen und Ablauf, um eine Darmspiegelung durchführen zu können, muss der Darm des Patienten zunächst gründlich gereinigt werden. Dazu müssen spezielle Vorbereitungen getroffen werden, wie beispielsweise eine bestimmte Ernährung oder die Einnahme von Abführmitteln. Im Anschluss wird eine Endoskopie durchgeführt, bei der ein dünner Schlauch mit einer Kamera durch den Anus eingeführt wird. Dabei können eventuelle Polypen oder Tumore im Darm entdeckt und gegebenenfalls entfernt werden.

Therapiemöglichkeiten bei Darmkrebs

Darmspiegelung Nürnberg

Wird bei der Darmspiegelung ein Tumor oder Polyp entdeckt, müssen weitere Untersuchungen durchgeführt werden, um die Art und das Stadium des Krebses zu bestimmen. Anschließend kann der behandelnde Arzt eine geeignete Therapie empfehlen. Mögliche Behandlungsmethoden sind eine Operation, Strahlentherapie oder Chemotherapie. Auch eine Kombination aus mehreren Therapieformen ist möglich.

Präventionsmaßnahmen

Früherkennung ist das A und O die wichtigste Maßnahme zur Vorbeugung von Darmkrebs ist die regelmäßige Durchführung von Vorsorgeuntersuchungen, wie beispielsweise der Darmspiegelung. Je früher der Krebs erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Auch eine gesunde Lebensweise kann das Risiko für Darmkrebs senken. Dazu gehört beispielsweise eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse sowie regelmäßige körperliche Aktivität. Mehr zu dem Thema: Darmspiegelung Nürnberg

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