Der Sonnenschutz bei der Terrasse durch die Seilspannmarkise

Viele Menschen interessieren sich für die Seilspannmarkise und diese wird gerne auch als Faltmarkise oder als Faltsonnensegel bezeichnet. Es handelt sich nicht nur um einen flexiblen Sonnenschutz, sondern auch um eine Beschattung für außen und innen. Bei einer Terrassenüberdachung und bei dem Wintergarten kann dafür gesorgt werden, dass längere Zeit an diesen Orten geblieben werden kann. Bei der Pergola handelt es sich um einen flexiblen Sonnenschutz, der effektiven Sonnenschutz und die sommerliche Leichtigkeit verbindet. Wichtige Voraussetzung für das Faltsonnensegel ist die Überdachung mit dem Dachsparren oder Rahmen. Bei einer Pergola kann das Sonnensegel zwischen den Dachsparren oder unter den Dachsparren befestigt werden. Es gibt auch die Bezeichnung Sonnenschutz Terrasse Seilzug, denn bei zwei Stahlseilen gegenüberliegen kann die Markise ebenfalls gespannt werden.

Was ist für den Kauf zu beachten?

Der Sonnenschutz Terrasse Seilzug ist eine Sonderform der Markise und sie besteht aus den vielen einzelnen Stoffbahnen sowie dem Seilzugsystem. In den Stoff sind Ösen eingelassen und die Stoffbahnen fahren hier auf den Metallseilen auf und zu, die an der Dachkonstruktion verspannt sind. Über einen Seilzug erfolgt die Bedienung der Markise. Es gibt auch eine Möglichkeit, dass die Seilzugmarkise mit Hilfe von einem Elektromotor bedient wird. Dies wird dann besonders empfohlen, wenn die Markisen sehr groß sind. Wenn ein Faltsonnensegel dann einmal beschädigt ist, können die Stoffbahnen auch ausgetauscht werden. Verschiedene Qualitäten können dann gewählt werden und dies ist abhängig davon, ob der Einsatzort außen oder innen ist. Innen geht es meist um die Vermeidung der Hitze und um den Schutz vor der Sonne. Außen allerdings sollte der Außenbereich vor Regen geschützt werden.

Weshalb kann sich der Kauf rentieren?

Die Seilspannmarkise wird in der Regel gekauft, damit ein Sichtschutz, Sonnenschutz und der Schutz vor Wärme möglich sind. Dank Imprägnierungen und der Gewebeart ist auch ein Schutz vor Wasser möglich. Die Modelle bieten in der Regel auch einen Schutz vor Schmutz und somit sind sie selbstreinigend. Müssen die Brandschutzvorschriften eingehalten werden, sind die Markisen auch flammhemmend. Bei dem meist dichten Gewebe werden daher Feuchtigkeit, Hitze oder UV-Strahlung nicht durchgelassen. Eine Baumwolloptik kann dabei sehr widerstandsfähig sein und nicht selten werden auch aufwendige Muster gefunden. Wird bei den Markisen ein spezielles Verfahren genutzt, sind die Stoffe sehr reißfest. Wer sich für spinndüsengefärbte Modelle interessiert, der sollte dabei beachten, dass die Farben schon beim Spinnen hinzugegeben werden. Der Stoff ist durch das Verfahren ganz durchgefärbt und dies wirkt sich besonders auf die Farbtreue aus. Nicht nur Imprägnierungen und Gewebe beeinflussen den UV-Schutz, sondern auch die Tuchfarbe.

MIC-Network