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Monatsarchiv Dezember 21, 2022

Gesunde Ernährung durch Reduzierung von Zusatzstoffen

Eine gesunde Ernährung bedeutet, sich viel Zeit zu nehmen. Nicht nur für die Zusammenstellung der Inhalte, die ausgewogen und vielfältig sein sollten, sondern auch um zu lernen, welche Zusatzstoffe unbedenklich sind und welche besser vermieden werden sollten. Nicht alle Zusatzstoffe, die erlaubt sind, tun unserem Körper auch gut. Wer sehr viel selbst kocht und backt und dabei reine Zutaten verwendet, ist meist auf der sicheren Seite. Wie können Zusatzstoffe vermieden werden?

Zusatzstoffe für eine gesunde Ernährung vermeiden

Um sich möglichst gesund zu ernähren, sollte auf Fertigprodukte verzichtet werden, denn Fertigprodukte enthalten oft Zusätze, die unserem Organismus auf Dauer schaden. Dabei ist es gar nicht schwer, diese zu minimieren. Abgepacktes Brot in Tüten oder gar Toastbrot muss nicht sein. Wer Brot selber backen kann, hat schon mal einen großen Vorteil, denn Brot enthält eigentlich nur sehr wenige Zutaten. Brot selber backen ist auch gar nicht so schwer, wie es sich anhört. Oft wird dafür nur Mehl, Wasser, Salz und Hefe gebraucht. Zusätze wie Honig oder ein gutes Brotgewürz geben Extrageschmack und wenn es ganz professionell werden soll, wird Sauerteig verwendet. Wichtig ist die Zugabe von Wasser oder Eiswürfeln beim Backvorgang, damit das Brot eine schöne Kruste bekommt. Auch auf fertig zusammengemischte Gemüsemischungen mit Soße kann verzichtet werden, denn gerade Gemüse kann sehr gut frisch zubereitet werden und schmeckt dann auch besser.

Auf welche Zusatzstoffe sollte verzichtet werden?

Zusatzstoffe, die mit einem „E“ deklariert sind, sollten in der Regel besser vermieden werden. Allerdings gilt das nicht für alle, und so ist es schwierig, eine vernünftige Übersicht zu bekommen. Angeblich können diese Zusatzstoffe Allergien und Krankheiten auslösen. Doch wofür steht eigentlich das „E“? „E“ bedeutet im Grunde nichts anderes, als dass diese Lebensmittelzusätze in Europa zugelassen sind, das „E“ steht dabei für „Europa“. Über 300 verschiedene Lebensmittelzusätze mit der Bezeichnung „E“ sind heute zugelassen und müssen auf den Verpackungen deklariert werden. Aber warum überhaupt Lebensmittelzusätze? Warum sind sie nötig?

  • Antioxidationsmittel verhindern, dass Fette ranzig werden und sie verlängern außerdem die Haltbarkeit „Oxidation“ heißt der Vorgang, wenn Stoffe mit Sauerstoff reagieren, was durch das Antioxidationsmittel verhindert, bzw. verzögert werden soll.
  • Emulgatoren verbinden Stoffe miteinander, die sonst wie Öl und Wasser keine Verbindung eingehen würden.
  • Farbstoffe werden immer dann eingesetzt, wenn die eigentliche Farbe des Lebensmittels entweder nicht ansprechend genug oder schlicht ungesund aussieht. Viele Wurstsorten zum Beispiel wären eigentlich grau – niemand würde sie kaufen, denn vor grauer Wurst würden wir uns ekeln.
  • Verdickungsmittel stärken die Konsistenz und verhindern das Flüssigwerden von Puddings und Cremes.
  • Geschmacksverstärker finden sich vor allem in Fertiggerichten, die einen suppenähnlichen Geschmack haben.
  • Um Konservierungsstoffe kommen viele abgepackte Lebensmittel nicht herum, da die Haltbarkeit sonst viel zu schnell ablaufen würde.

Sportarten auf dem Eis und im Schnee

Wintersportarten gibt es einige, manche davon brauchen Schnee, für andere reicht eine Eisfläche, so dass sie im Sommer auch einfach in einer Eishalle ausführbar sind und keine Sommerpause eingelegt werden muss. Welche Sportarten gibt es? Und welche Ausstattung wird dafür benötigt?

Verschiedene Wintersportarten und ihre Ausstattung

Wintersportarten sind sehr beliebt und viele lieben es, in der Kälte ihrer Sportart nachzugehen. Welche Sportarten gibt es?

  1. Eiskunstlauf

Eiskunstlauf kann sehr elegant sein und sieht immer leicht und locker aus. Doch der Eindruck täuscht. Eiskunstläufer müssen hart trainieren und ähnlich wie Balletttänzer an ihre Grenzen gehen können. Damit das ganze so leicht und fast schwebend aussieht, ist eine unglaubliche Körperbeherrschung notwendig und der Gleichgewichtssinn muss gut trainiert werden. Für das Eiskunstlaufen werden spezielle Schlittschuhe benötigt, die meist aus weißem Leder gefertigt sind.

  1. Eishockey

Ebenfalls auf dem Eis wird die Sportart Eishockey ausgeführt. Auf den ersten Blick ähnelt es dem Fußball. Es gibt zwei Mannschaften und zwei Tore und der Puck muss in das Tor der gegnerischen Mannschaft geschossen werden, um Punkte zu machen. Eishockey braucht eine spezielle Schutzausrüstung, denn es kann schon mal rau zugehen und durch die Schnelligkeit auf dem Eis und die scharfen Kufen der Eishockey Schlittschuhe ist die Verletzungsgefahr groß. Eishockey Schlittschuhe müssen besonderen Anforderungen entsprechen und sehen anders aus als die Schlittschuhe der Eiskunstläufer.

  1. Abfahrtski

Abfahrtski ist eine der beliebtesten Wintersportarten. Anders als bei Eiskunstlauf und Eishockey kann diese Sportart im Sommer nicht ausgeführt werden, denn tatsächlich wird hier richtiger Schnee, und zwar draußen benötigt. Viele fahren dafür extra in die Berge in spezielle Skigebiete, die dann mit einem Lift ausgestattet sind, so dass man sich vor der Abfahrt den Hang hinaufziehen lassen kann. Zum Abfahrtskifahren werden spezielle Skier und Schuhe benötigt, die den Knöchel fest umschließen und steif auf den Skiern sitzen. Sitzen die Stiefel zu locker, besteht die Gefahr, mit dem Knöchel umzuknicken.

  1. Langlaufski

Langlaufskifahren unterscheidet sich grundlegend vom Abfahrtskifahren, aber es wird genauso Schnee dafür benötigt. Langlaufskifahren ist ebenfalls sehr anstrengend, aber es wird nicht genutzt, um möglichst schnell einen Berg hinunterzusausen. Vielmehr ersetzen die Skier im Winter das Spazierengehen. Mit Langlauf können weite Strecken bewältigt werden, die geradeaus, bergab oder bergauf gehen. Solche Geschwindigkeiten wie beim Abfahrt Ski fahren werden nicht erreicht. Die Skier sehen etwas anders aus als die Abfahrtskier und die Stiefel sitzen nicht so fest. Auch können Langlaufskier viel leichter an und ab geschnallt werden.

externer Datenschutzbeauftragter

Warum das Datenschutzrecht wichtig ist und wie sich Unternehmen schützen können

Datenschutz ist ein bedeutungsvolles Thema, das immer mehr in den Fokus rückt. In unserer digitalisierten Welt, in der Daten das neue Gold darstellen, gewinnt der Schutz dieser Daten enorm an Bedeutung. Durch die verbreitete Nutzung von digitalen Medien und Technologien werden täglich immense Mengen an personenbezogenen Daten erfasst und verarbeitet. Dabei handelt es sich um Daten, die unmittelbar oder mittelbar Rückschlüsse auf die Identität einer Person zulassen, wie Namen, Adressen, E-Mail-Adressen, Bankdaten oder sogar Gesundheitsinformationen. Diese Daten sind äußerst sensibel und müssen daher besonders gut geschützt werden. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, nicht nur gesetzeskonform zu handeln, sondern auch das Vertrauen ihrer Kunden in die sichere Verarbeitung ihrer persönlichen Informationen zu gewinnen und zu bewahren.

Die Bedeutung des Datenschutzrechts

Der Datenschutz ist nicht einfach nur ein technisches oder administratives Thema – er ist ein fundamentales Recht, das jedem Menschen zusteht. Es zielt darauf ab, die Privatsphäre und die persönlichen Daten der Bürger vor unbefugter Nutzung, Missbrauch und Zugriff zu schützen. Das Datenschutzrecht reguliert dabei, wie Unternehmen und Organisationen personenbezogene Daten sammeln, speichern, nutzen und weitergeben dürfen. In einer Zeit, in der Daten einen enormen Wert darstellen und gleichzeitig immer häufiger Ziel von Cyberangriffen und Missbrauch sind, ist es essenziell, dass der Datenschutz als Schutzmechanismus funktioniert. Der Datenschutzbeauftragte spielt in diesem System eine zentrale Rolle. Er ist dafür zuständig, dass das Recht auf Datenschutz gewahrt bleibt und dass die persönlichen Daten der Menschen nur dann verwendet werden, wenn es eine gesetzliche Grundlage dafür gibt. Es geht dabei nicht nur um den Schutz vor externen Bedrohungen wie Cyberkriminalität, sondern auch um den sorgsamen Umgang mit Daten innerhalb des Unternehmens. Der Datenschutzbeauftragte sorgt dafür, dass personenbezogene Daten nicht ohne Einwilligung der Betroffenen oder ohne zwingende Notwendigkeit verarbeitet werden.

Externer Datenschutzbeauftragter: Eine Lösung für Unternehmen

Eine Frau loggt sich ein

Unternehmen, insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen, stehen oft vor der Herausforderung, die komplexen datenschutzrechtlichen Anforderungen zu verstehen und umzusetzen. Ein externer Datenschutzbeauftragter kann hierbei eine wertvolle Unterstützung bieten. Er ist eine unabhängige, speziell geschulte Person, die von einem Unternehmen beauftragt wird, die Einhaltung der Datenschutzgesetze sicherzustellen. Der Vorteil eines externen Datenschutzbeauftragten liegt darin, dass er nicht Teil der Unternehmensstruktur ist und somit eine objektive und neutrale Position einnehmen kann. Der externe Datenschutzbeauftragte übernimmt eine Vielzahl von Aufgaben. Dazu gehört die Überwachung der Compliance mit den gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere der DSGVO. Er analysiert, ob die Verarbeitung von personenbezogenen Daten rechtmäßig ist, und stellt sicher, dass die Daten nicht missbräuchlich verwendet werden. Sollte der Datenschutzbeauftragte zu dem Schluss kommen, dass eine Verarbeitung rechtswidrig ist, hat er das Recht, dem Unternehmen zu untersagen, diese Daten weiter zu verarbeiten. Diese Unabhängigkeit und Kontrollfunktion machen ihn zu einer zentralen Instanz im Unternehmen, wenn es um den verantwortungsvollen Umgang mit Daten geht. Darüber hinaus gibt ein externer Datenschutzbeauftragter auch Empfehlungen zur Verbesserung der datenschutzrechtlichen Compliance. Diese Empfehlungen können verschiedenste Maßnahmen umfassen, von technischen Schutzvorkehrungen bis hin zu organisatorischen Anpassungen. So kann er zum Beispiel dafür sorgen, dass nur autorisierte Mitarbeiter Zugang zu bestimmten Daten haben oder dass personenbezogene Daten regelmäßig überprüft werden, um deren Aktualität und Richtigkeit zu gewährleisten. Auf diese Weise trägt der Datenschutzbeauftragte aktiv dazu bei, Datenschutzlücken zu schließen und das Unternehmen auf datenschutzrechtlich sichere Beine zu stellen.

Welche Strafen drohen bei Verstößen?

Unternehmen, die sich nicht an die gesetzlichen Datenschutzvorgaben halten, müssen mit empfindlichen Strafen rechnen. Die Höhe der Strafen richtet sich nach dem Schweregrad des Verstoßes. Bei kleineren Verstößen gegen das Datenschutzgesetz kann bereits eine Geldstrafe von bis zu 50.000 Euro verhängt werden. Bei schwerwiegenden Verstößen, insbesondere bei systematischer oder grob fahrlässiger Missachtung der Datenschutzgesetze, können die Strafen jedoch drastisch steigen. Hier können Bußgelder bis zu 300.000 Euro verhängt werden – oder sogar noch höher, wenn internationale Regelungen wie die DSGVO zur Anwendung kommen, die Bußgelder in Millionenhöhe oder als Prozentsatz des weltweiten Jahresumsatzes vorsieht. Zusätzlich zu den finanziellen Strafen können Datenschutzverstöße erhebliche Reputationsschäden für das Unternehmen mit sich bringen. In einigen Fällen kann das Gericht sogar anordnen, dass das Urteil veröffentlicht wird, was die Öffentlichkeit auf den Verstoß aufmerksam macht. Dies kann das Vertrauen der Kunden in das Unternehmen nachhaltig schädigen und zu langfristigen Einbußen im Geschäft führen.

Die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)

Data Protection

Mit der Einführung der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im Jahr 2018 wurden die Vorschriften zum Schutz personenbezogener Daten in der EU stark verschärft. Die DSGVO legt strenge Regeln für den Umgang mit Daten fest und verlangt von Unternehmen umfassende Maßnahmen zur Sicherstellung der Datensicherheit und Transparenz. Eine der wichtigsten Anforderungen der DSGVO ist die Pflicht zur Ernennung eines Datenschutzbeauftragten, wenn das Unternehmen regelmäßig und umfangreich personenbezogene Daten verarbeitet. Ein externer Datenschutzbeauftragter (EDSB) ist dabei oft die beste Wahl für Unternehmen, die sich die Ernennung eines internen Beauftragten nicht leisten können oder wollen. Der EDSB übernimmt die Verantwortung, das Unternehmen zu beraten, die Einhaltung der Datenschutzgesetze zu überwachen und sicherzustellen, dass Datenverarbeitungsprozesse rechtmäßig sind. Die DSGVO hat das Bewusstsein für Datenschutz deutlich gestärkt und führt dazu, dass Unternehmen ihre internen Prozesse und Strukturen anpassen müssen, um nicht nur den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, sondern auch das Vertrauen ihrer Kunden zu sichern.

Warum ein externer Datenschutzbeauftragter für Unternehmen wichtig ist

Ein externer Datenschutzbeauftragter kann für Unternehmen unverzichtbar sein, um sicherzustellen, dass sie nicht nur die gesetzlichen Anforderungen erfüllen, sondern auch Datenschutzverstöße vermeiden. Die Rolle dieses Experten geht weit über die reine Überwachung hinaus. Er unterstützt das Unternehmen auch dabei, sich in einem zunehmend komplexen rechtlichen Umfeld zurechtzufinden und den Datenschutz als Wettbewerbsvorteil zu nutzen. Ein gut umgesetzter Datenschutz kann das Vertrauen der Kunden stärken und sich positiv auf das Image des Unternehmens auswirken.

Fazit

Ein externer Datenschutzbeauftragter kann bei vielen Fragen helfen und den Schutz personenbezogener Daten sicherstellen und die Compliance mit datenschutzrechtlichen Vorschriften gewährleisten. Durch die Unterstützung eines unabhängigen Experten können Unternehmen Fehler und Verstöße vermeiden und sich optimal auf die Herausforderungen des Datenschutzes vorbereiten. In einer Zeit, in der Datenschutz zunehmend zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil wird, ist die Investition in einen Datenschutzbeauftragten ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

FAQ – Externer Datenschutzbeauftragter

  1. Was ist ein externer Datenschutzbeauftragter?
    Ein externer Datenschutzbeauftragter (EDSB) ist ein unabhängiger Spezialist, der von einem Unternehmen beauftragt wird, die Einhaltung der Datenschutzgesetze, insbesondere der DSGVO, sicherzustellen. Er ist nicht fest im Unternehmen angestellt, sondern bietet seine Dienste auf Vertragsbasis an, um sicherzustellen, dass personenbezogene Daten rechtskonform verarbeitet werden.
  2. Wann ist ein externer Datenschutzbeauftragter notwendig?
    Unternehmen müssen gemäß DSGVO einen Datenschutzbeauftragten benennen, wenn sie:
  • Regelmäßig und umfangreich personenbezogene Daten verarbeiten.
  • Besondere Kategorien von Daten, wie Gesundheitsdaten, verarbeiten.
  • Daten auf systematische Weise überwachen (z. B. durch Tracking oder Überwachung). Ein externer Datenschutzbeauftragter ist oft die bevorzugte Wahl für Unternehmen, die keine interne Fachkraft für diese Aufgabe haben oder benötigen.
  1. Welche Aufgaben hat ein externer Datenschutzbeauftragter?
    Ein externer Datenschutzbeauftragter ist für die Überwachung der Datenschutz-Compliance des Unternehmens verantwortlich. Zu seinen Aufgaben gehören:
  • Beratung und Schulung des Unternehmens in datenschutzrechtlichen Fragen.
  • Durchführung von Datenschutz-Audits.
  • Überprüfung der Rechtmäßigkeit von Datenverarbeitungen.
  • Unterstützung bei Datenschutz-Folgenabschätzungen.
  • Sicherstellung der Meldung von Datenschutzvorfällen an die zuständigen Behörden.
  • Ansprechpartner für Aufsichtsbehörden und betroffene Personen.
  1. Welche Vorteile bietet ein externer Datenschutzbeauftragter?
    Ein externer Datenschutzbeauftragter bringt mehrere Vorteile:
  • Unabhängigkeit und Neutralität: Da er nicht im Unternehmen angestellt ist, kann er objektive Entscheidungen treffen.
  • Expertise: Er verfügt über spezialisierte Kenntnisse und bleibt durch regelmäßige Schulungen auf dem neuesten Stand der Datenschutzvorschriften.
  • Kostenersparnis: Im Vergleich zur Ausbildung und Anstellung eines internen Datenschutzbeauftragten können die Kosten für einen externen Dienstleister geringer ausfallen.
  • Flexibilität: Ein externer Datenschutzbeauftragter kann je nach Bedarf für bestimmte Projekte oder dauerhaft auf Abruf bereitstehen.
  1. Wie wählt man den richtigen externen Datenschutzbeauftragten?
    Die Auswahl des richtigen externen Datenschutzbeauftragten hängt von mehreren Faktoren ab:
  • Qualifikationen und Erfahrung: Der Beauftragte sollte über umfassende Kenntnisse der DSGVO und anderer relevanter Datenschutzgesetze verfügen.
  • Referenzen: Prüfen Sie die Bewertungen und Referenzen anderer Kunden.
  • Verfügbarkeit und Erreichbarkeit: Stellen Sie sicher, dass der Beauftragte flexibel ist und bei Bedarf kurzfristig Unterstützung leisten kann.
  • Kostenstruktur: Transparente und nachvollziehbare Kosten sind ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung.
  1. Was sind die Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten?
    Die Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten variieren je nach Umfang der zu erbringenden Leistungen, der Unternehmensgröße und der Komplexität der Datenverarbeitung. Sie können zwischen 500 und 2.500 Euro pro Monat für kontinuierliche Betreuung liegen. Für einmalige Projekte, wie Datenschutz-Audits, werden oft pauschale Honorare berechnet.
  2. Was passiert, wenn ein Unternehmen gegen die DSGVO verstößt?
    Verstöße gegen die DSGVO können erhebliche Konsequenzen haben:
  • Hohe Bußgelder: Diese können bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des Jahresumsatzes betragen.
  • Reputationsschäden: Datenschutzverstöße können das Vertrauen der Kunden beeinträchtigen und das Ansehen des Unternehmens langfristig schädigen.
  • Rechtliche Folgen: Unternehmen können von betroffenen Personen oder Aufsichtsbehörden verklagt werden, wenn ihre Daten missbräuchlich verarbeitet werden.
  1. Kann ein externer Datenschutzbeauftragter auch für mehrere Unternehmen tätig sein?
    Ja, ein externer Datenschutzbeauftragter kann für mehrere Unternehmen gleichzeitig arbeiten, da er auf Vertragsbasis tätig ist. Dies bietet für kleine und mittlere Unternehmen eine kostengünstige Möglichkeit, die Expertise eines Datenschutzspezialisten in Anspruch zu nehmen, ohne ihn fest anstellen zu müssen.
  2. Welche Verantwortung trägt ein externer Datenschutzbeauftragter?
    Ein externer Datenschutzbeauftragter hat die Aufgabe, das Unternehmen zu beraten und bei der Einhaltung der Datenschutzvorschriften zu unterstützen. Die Verantwortung für die Umsetzung und Einhaltung der Datenschutzgesetze bleibt jedoch beim Unternehmen selbst. Der Datenschutzbeauftragte haftet nicht für Verstöße, sondern berät und überwacht die Einhaltung der Gesetze.
  3. Was passiert, wenn der externe Datenschutzbeauftragte eine Rechtswidrigkeit feststellt?
    Wenn ein externer Datenschutzbeauftragter feststellt, dass ein Unternehmen personenbezogene Daten nicht rechtmäßig verarbeitet, ist er verpflichtet, dies dem Unternehmen zu melden und Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Falls das Unternehmen nicht handelt, kann er die Aufsichtsbehörde informieren, um eine Korrektur zu erwirken.
  4. Wie lange dauert es, bis ein externer Datenschutzbeauftragter eingearbeitet ist?
    Die Einarbeitungszeit eines externen Datenschutzbeauftragten hängt von der Komplexität der Datenverarbeitungsprozesse im Unternehmen ab. In der Regel kann der Datenschutzbeauftragte nach einem umfangreichen Audit und einer Bestandsaufnahme innerhalb weniger Wochen einen vollständigen Überblick gewinnen und mit der Arbeit beginnen.
  5. Was ist der Unterschied zwischen einem internen und einem externen Datenschutzbeauftragten?
    Ein interner Datenschutzbeauftragter ist ein Mitarbeiter des Unternehmens, der für die Einhaltung des Datenschutzes zuständig ist. Ein externer Datenschutzbeauftragter wird hingegen von außen beauftragt und agiert unabhängig. Der Vorteil eines externen Datenschutzbeauftragten liegt in seiner Neutralität und Fachkompetenz, während ein interner Beauftragter durch seine Nähe zum Unternehmen potenziell weniger objektiv sein könnte.
  6. Wie unterstützt ein externer Datenschutzbeauftragter bei der Meldung von Datenschutzvorfällen?
    Im Falle eines Datenschutzvorfalls, wie dem Verlust von Daten oder einem Cyberangriff, hilft ein externer Datenschutzbeauftragter bei der sofortigen Einschätzung des Vorfalls. Er unterstützt das Unternehmen bei der Meldung an die Aufsichtsbehörde innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Frist von 72 Stunden und hilft bei der Umsetzung von Maßnahmen, um den Schaden zu begrenzen.

Dieses FAQ soll Ihnen helfen, einen besseren Überblick über die Rolle und Bedeutung eines externen Datenschutzbeauftragten zu gewinnen. Datenschutz ist eine gesetzliche Verpflichtung, und die Zusammenarbeit mit einem externen Experten kann Ihnen helfen, die rechtlichen Anforderungen effizient zu erfüllen und gleichzeitig Ihre Unternehmensdaten sicher zu verwalten.

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Keyboard lernen

Keyboard spielen online lernen

Keyboard spielen macht Laune und wer dieses interessante Instrument spielen lernen möchte, kann dies gerne auch online tun.

Instrument einfach online lernen

Ein Instrument online zu lernen, ist in der heutigen Zeit besonders einfach. Wer mag, muss dabei noch nicht einmal das Haus verlassen und kann entsprechende musikalische Onlinekurse buchen. Diese Art des digitalen Lernens hat dabei viele Vorteile, wie zum Beispiel jenen der Zeitersparnis. Musikinteressenten müssen nicht mehr notwendigerweise ein- bis zweimal in der Woche zur nächsten Musikschule, am besten noch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Praktischerweise lassen sich diverse Musikinstrumente mittlerweile auch online lernen. Davon ist der Onlineunterricht für Keyboards nicht ausgeschlossen.

Das Praktische an speziell diesem Instrument ist, dass es relativ einfach zu lernen ist. Auch

Beginner und Anfänger können recht rasch die Grundkenntnisse erwerben und dann entsprechend mitreißende Musikstücke auf dem Keyboard spielen. Viele Keyboardfans fragen sich dabei natürlich, wie so ein Onlinekurs wohl aufgebaut sein könnte. Besonders beliebt und ebenso effektiv sind verschiedene Videoanleitungen, die aufeinander aufgebaut sind. Schritt für Schritt lässt sich auf diese Weise auch online lernen, Keyboard zu spielen. Mitunter wird auch ein Live-Chat samt Videofunktion angeboten, doch sind diese Kurse oft entsprechend kostspieliger.

Wie ist ein solcher Kurs genau aufgebaut?

Um das Spielen eines Keyboards online zu lernen, bedarf es eines effektiven Aufbaus, damit die Schülerinnen und Schüler systematisch und Schritt für Schritt lernen können, mit dem Keyboard umzugehen. Daher ist es wichtig, die angegebene Reihenfolge der zur Verfügung stehenden

Lernvideos einzuhalten und die dazu passenden Notenblätter zu nutzen. Diese Notenblätter werden im Allgemeinen gestellt. Bei vielen Kursen werden die Videos auch um kostenlose Live-Streams ergänzt.

Zudem profitieren die Musikschüler von einem Support und wer spezifische Fragen zu einer

Notenfolge oder ähnliches hat, kann sich gerne an den Support wenden und dort seine Frage klären lassen. Praktischerweise richten sich die Keyboardkurse sowohl an Anfänger als auch an Keyboard-Fortgeschrittene. Egal welcher Kenntnisstand also gerade vorhanden ist, es ist grundsätzlich möglich, an der genau passenden Stelle in einen Keyboardkurs einzusteigen. So bleibt Keyboard lernen nicht länger nur ein Traum, sondern kann bei Bedarf direkt umgesetzt werden. Solche Projekte eignen sich auch wunderbar als eine Challenge für das Jahr.

Wie viel Zeit umfasst eine Lerneinheit?

Musikschüler können sich das Abarbeiten ihrer Lerneinheiten selbst einteilen. Grundsätzlich gilt jedoch, dass es effektiver ist, überschaubare Einheiten regelmäßig zu absolvieren als lange Einheiten nur ab und zu. Effektiv kann es für manche Schülerinnen und Schüler auch sein, sich einen Keyboard-Stundenplan zu kreieren. Diesen können sie ganz individuell an ihren Zeitplan anlehnen. So bleiben andere Pflichten auch nicht auf der Strecke.

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Yoga – Uralte Praxis mit vielen Vorteilen für die Gesundheit

Die Wurzeln von Yoga reichen bis zu 5000 Jahre zurück. Ein alter Hut ist die Mischung aus Atemübungen und achtsamen Bewegungen deswegen noch lange nicht. Mit vielen Vorteilen für die Psyche und die körperliche Fitness eignet sie sich hervorragend, um einen Ausgleich zum anstrengenden Alltag zu finden. Wie Yoga wirkt und warum immer mehr Menschen sich dafür entscheiden ihre Yogamatte auszurollen, wird hier verraten.

Ohne viel Aufwand zu praktizieren

Während Yoga vor einiger Zeit bei vielen noch als esoterische Entspannungsübung verschrien war, hat sich die 5000 Jahre alte Praxis aus Indien mittlerweile zu einem echten Trend entwickelt, der sich durch sämtliche Gesellschaftsformen zieht. Die Gründe dafür legen auf der Hand. Wer Yoga machen möchte, muss nicht viel Geld ausgeben, sondern kann auf der Stelle loslegen. Dafür muss man nicht einmal viel Equipment kaufen, eine bequeme Matte reicht für den Anfang als Yoga Zubehör. Anschließend muss man nicht erst einen Kurs belegen, um anfangen zu können. Viele Leute trainieren allein zuhause. Im Internet gibt es viele verschiedene kostenlose Anleitungen und Videos, auf die man bei der Yogaroutine zurückgreifen kann. Das einzig wichtige bei der Wahl des Ortes ist, dass man genügend Platz für die Matte und Ruhe hat, um sich zu entspannen.

Yoga – Mit mehr Ruhe gegen den Stress

Nicht nur, dass Yoga zugänglicher ist als manch andere Sportart, sorgt für den hohen Beliebtheitsgrad. Die entspannende Wirkung ist vor allen im westlichen Teil der Welt hochgeschätzt. Die Schnelllebigkeit des Alltags und stetige Verfügbarkeit von sämtlichen Gütern hat zu einer Grundüberforderungen und Reizüberflutung geführt, die sich bei vielen Menschen in Dauerstress äußert. Die Kombination der achtsam ausgeführten Bewegungen beim Yoga sorgt für eine Entschleunigung, nach der viele Leute in ihrem Leben suchen. Die Konzentration auf den Atem lenkt den Blick aufs Wesentliche. 5Gleichzeitig wird beim Yoga auch die körperliche Fitness trainiert. Der Balancesinn wird durch diverse Übungen gefordert und auch die Tiefenmuskulatur wird durch das Halten verschiedener Positionen gestärkt. Man fühlt sich generell gesünder und leistungsfähiger. Das Zusammenspiel aus Atemübungen und achtsamer Bewegung sorgt dafür, dass der Parasympathikus aktiviert wird. Dem Gehirn wird so signalisiert, dass es sich entspannen und weniger Stresshormone produzieren kann. Durch eine routinierte Praxis gelingt es auch in fordernden Situationen ruhig zu bleiben und nicht den Kopf zu verlieren.

Beautyroutine während der Wintermonate anpassen

Es ist schön, wenn man seine Lieblingsprodukte zur Körperpflege gefunden hat und weiß welches Shampoo zu einem passt, welche Creme den eigenen Teint strahlen lässt und was für Reinigungsprodukte man braucht, um gegen etwaige Pickelchen vorzugehen. Doch allzu oft verändern sich die Ansprüche an Pflegeprodukte mit dem Anbruch der Winterzeit und stellt viele vor das Problem, dass sie ihre Beautyroutine anpassen müssen. Hier wird erklärt wieso das so ist und welche Lösungen es gibt.

Sprödes Haar durch Heizungsluft: Das kann man tun

Das Haar wird im Winter unter eine besondere Härteprüfung gestellt. Trockene Heizungsluft sorgt dafür, dass das Haar austrocknet und leichter abbricht. Das Tragen von Wollmützen elektrisiert und bewirkt Haarbruch an den Stellen, an welchen die Mütze aufliegt. Auch die Kopfhaut kann anfangen zu jucken, da ihr die trockene Heizungsluft die natürlichen Öle entzieht. In vielen Fällen lohnt es sich daher von dem Shampoo, das man normalerweise benutzt, im Winter auf eine reichhaltigere Variante umzustellen. Das gleiche gilt für Spülungen. Jetzt hilft vielen ein Produkt mit Olivenöl oder Kokosnuss. Auch eine wöchentliche Kur mit Joghurt kann helfen, um trockener Kopfhaut und sprödem Haar vorzubeugen.

Hautirritationen im Winter vorbeugen

Die Haut befindet sich im Winter bei vielen in einem Zustand stetiger Verwirrung. Draußen ist sie harscher Kälte ausgesetzt, die zu Rötungen und Austrocknung führen kann, drinnen schlägt ihr die warme, trockene Heizungsluft entgegen. Die meisten Hauttypen brauchen im Winter mehr Feuchtigkeit. Auch Menschen, die sonst keine Probleme haben, leiden im Winter häufiger unter Juckreiz und Rötungen. Mit einer Creme, die auf die winterlichen Bedürfnisse abgestimmt ist, wie beispielsweise die Hautpflegeserie von Qms Kosmetik, wird die Haut wieder geschmeidig. Nicht nur benötigt die Haut im Winter meist mehr Feuchtigkeit, es kommt gleichzeitig häufiger zu verstopften Poren und Pickelchen. Meist sind Stellen wie der Rücken betroffen, die im Winter nur selten unter den Pullovern hervorkommen. Die Haut kann nicht atmen, produziert mehr Talg und die Poren vergrößern sich. Mit einem wöchentlichen Körperpeeling beseitigt man Schmutz und Unreinheiten. Da dies aber auch austrocknen kann, sollte man anschließend eine rückfettende Creme benutzen. Nach einer warmen Dusche ist die Haut besonders aufnahmefähig und Pflegeprodukte können sehr gut einziehen. Bemerkt man weiterhin Pickelchen, kann es auch helfen bei der Kleidung darauf zu achten, dass sie aus Naturfasern besteht.