Es ist bei den meisten ein absolutes „Must-have“ – und zwar Hochzeitsfotos. Man möchte sich schließlich auch nach Jahren immer wieder gerne an diesen schönen Tag erinnern. Vorwiegend engagiert man für die Fotos einen Hochzeitsfotografen, der sowohl das Shooting macht, aber auch in der Kirche und auf der Feier fotografiert. Dieser Beitrag zeigt, was man beachten sollte, um hochwertige Fotos zu bekommen und wie man den richtigen Fotografen auswählt.
Profi- oder Hobbyfotograf?
Wenn es um Hochzeitsfotos geht, stellt sich das Paar vielleicht die Frage, ob man einen richtigen Fotografen engagieren sollte oder ob ein Hobbyfotograf ausreicht. Grundsätzlich gilt, dass man einen guten Fotografen engagieren sollte und hier zählen hauptsächlich die Referenzen und Bewertungen.
Es gibt sicher viele Hobbyfotografen, die genauso gut fotografieren können, wie ein Profi. Die Wahl sollte also auf jemanden fallen, der bereits Arbeiten nachweisen kann und dessen Ergebnisse einem selbst gefallen. Keinesfalls sollte man bei der Auswahl des Fotografen nur auf das Geld schauen, denn der Ärger ist viel größer, wenn die Bilder nichts geworden sind.
Was kostet ein Hochzeitsfotograf?
Pauschal lässt sich zu den Preisen eines Hochzeitsfotografen wenig sagen, denn es ist von vielen Faktoren abhängig. In erster Linie spielen die Erfahrung und der Status des Fotografen eine Rolle.
Macht er das hauptberuflich oder nur als Nebenjob? Wie viele Stunden benötigt man den Fotografen? Wie lange ist sein Anfahrtsweg? Wie aufwendig wird das Shooting sein?
Unter Hochzeitsfotograf Preise bei Studio-Photogram findet man noch weitere Anhaltspunkte. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass ein Profi zwischen 200 und 300 Euro pro Stunde verlangen wird. Bedenken muss man allerdings auch, dass die Nachbearbeitung auch bezahlt werden muss. Oft bieten Fotografen auch Pakete zum Fixpreis an.
Was soll man alles fotografieren lassen?
Fotos kann man sowohl am Tag der Hochzeit, aber auch schon davor und danach machen lassen. Wem es sehr wichtig ist, der lässt sogar schon den Antrag mit einem Shooting auf Bildern festhalten. Grundsätzlich muss man sicher daher überlegen, was alles fotografiert werden soll.
Die Vorbereitungsphase? Das Standesamt? Die kirchliche Trauung? Das klassische Shooting nach der Trauung? Die Feier? Der Tag danach? Das sind nur ein paar Ideen, was man alles auf Fotos festhalten kann. Früher hatten Paare oft nur das klassische Shooting gebucht. Heutzutage werden teilweise ganze Hochzeitsreportagen gebucht.
Wie können die Hochzeitsfotos aussehen?
Die meisten Hochzeitsfotos sind eher klassisch. Aber hin und wieder gibt es ein paar Besonderheiten. Zum Beispiel dann, wenn das Brautpaar ein spezielles Motto hat, an speziellen Orten fotografiert werden soll, ein gemeinsames Hobby integriert oder auch Fotos mit Tieren, wie zum Beispiel einem Pferd gemacht werden sollen. Alle Ideen und Wünsche sollten bereits im Vorfeld mit dem Fotografen besprochen werden. Oft haben diese ebenfalls sehr gute Ideen. Erfahren Sie mehr zu dem Thema unter: https://paula-probiert.com/wenn-fotos-zur-erinnerung-werden/